Briatore weiter im Visier der FIA: Singapur muss Konsequenzen haben

(motorsport-magazin.com) Nachdem Flavio Briatore vor einem zivilen Gericht erreicht hat, dass sein durch die FIA verhängter indirekter Ausschluss aus der Formel 1 auf unbestimmte Zeit wieder aufgehoben wurde, versucht der Weltverband, dennoch eine Strafe für den Italiener durchzusetzen. Verurteilt war Briatore ursprünglich geworden, weil er 2008 in Singapur Nelson Piquet Jr. dazu angewiesen hatte, zu einer bestimmten Zeit absichtlich zu verunfallen, damit Fernando Alonso eine bessere Chance auf den Sieg hatte.

Briatore hat mittlerweile zwar mehrfach betont, dass er gar nicht in die Formel 1 zurückkommen will, doch die FIA will das Vergehen nicht ungeahndet durchgehen lassen. Besonders störend für den Weltverband ist, dass der ehemalige Renault-Teamchef vom zivilen Gericht nur deswegen von der Strafe befreit wurde, weil im FIA-Verfahren Fehler begangen worden waren. "Wie Sie wissen, haben wir vor dem Tribunal de Grande Instance eine Berufung eingelegt. Die FIA hat dort aufgrund von Formalien und nicht von Gründen verloren. Mit der Unterstützung des Senats stimmte ich einer Berufung zu. In der aktuellen Situation muss man die Formalien und die Gründe respektieren", sagte Todt am Freitag in Bahrain.

Und vor allem die Gründe waren ihm wichtig, denn nach seiner Ansicht darf auf keinen Fall vergessen werden, dass 2008 in Singapur ein Auto absichtlich verunfallte. "So etwas darf nicht ohne Konsequenzen bleiben. Wir versuchen momentan also, jede Alternative zu prüfen, um diese Angelegenheit so gut wie möglich zu lösen." FIA Senatspräsident Nick Craw versicherte, dass aktuell versucht wird, sicherzustellen, dass sowohl das eigentliche Vergehen abgehandelt, als auch die fehlerhaften Prozesse bei der FIA beseitigt werden. "Der World Council gab dem Präsidenten einstimmig das Mandat, alle nötigen Optionen zu verfolgen, um dies zu einer passenden Lösung zu bringen, die im besten Interesse des Sports und der FIA ist."

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Gast auto.de

März 15, 2010 um 10:03 pm Uhr

Habt Ihr Eigentlich alle den Text gelesen oder was soll das gezeteter. Hier gehts um den Briatore der für seinen Betrug bestraft werden soll.

Gast auto.de

März 15, 2010 um 7:47 pm Uhr

Hey, ich verstehe nicht warum bestimmte leute wieder ein Haar in der perfekt gewürzten Schumi Comeback Suppe gefunden haben wollen!!!
Mal ganz ehrlich. Jeder der Schumi kennt, weiß der 6 Platz war erst der anfang einer Schumitastischen Saison.
Überlegt mal im ersten Rennen nach 3 jahren ohne jegliche routine gleich 6ter zu werden, wer hätte das denn sonst geschafft?????????? Genau, NIEMAND!!!!! Nach 3 jahren das erste mal wieder ein Rennen fehlerfrei gefahren, einen platz gutgemacht und den amtierenden Weltmeister hinter sich gelassen. GEIL GEIL GEIL. Ich gehe jede wette ein spätestens ab dem 4ten Rennen wird jedem klar, Weltmeister kann nur der werden der den größten aller zeiten schlägt: Michael Schumacher .

Gast auto.de

März 15, 2010 um 2:33 pm Uhr

Von Hitlflo:
Verstehe diese Bemerkungen nicht! Wen Formel 1 nicht interessiert, der muss
F1 nicht anschauen! Ueber Schuehmacher habe ich meine eigene Meinung: Er hatte das Glueck am Anfang immer zur richtigen Zeit im richtigen Auto zu sitzen!
Jetzt ist er aber ein ausgereifter Rennfahrer! Die Formel 1 war immer ein Aufhaengepunkt fuer die Zukunft! Durch Beschraenkungen ist etliches zunichte gemacht! Warum soll Schuhmacher nicht Geld verdienen? Wie gross darf der
Neid der Deutschen noch sein?
Das ist fuer Mercedes als Beispiel, eine unbezahlbare Reklame !!!!

Gast auto.de

März 15, 2010 um 12:47 pm Uhr

hallo Auto-Fan schrieb am 15.3.2010, 11:23 Uhr
das geld was der schuhmacher bekommt hätten die lieber den leuten geben sollen die den karen wieder aus dem dreck holen ……………………..seid der schuhmacher wieder fährt bleibt der fernseh aus bei mir …………………………Endlich mal ein ganz normaler Mensch, der das schumacher comeback für eigene sparmaßnahmen nutzt..er meldet seine gez gebühren ab da er jetzt wegen schumi nicht mehr in die röhre schaut………….. Ich finde das ist eine gut bürgerliche entscheidung.oder doch nur blöd?

Gast auto.de

März 15, 2010 um 12:39 pm Uhr

unerträglich daß hier fast ausschließlich Ahnungslose ihren uninformierten, vorgefaßten Stuss Anderen überzustülpen versuchen.

Gast auto.de

März 15, 2010 um 11:23 am Uhr

das geld was der schuhmacher bekommt hätten die lieber den leuten geben sollen die den karen wieder aus dem dreck holen (was die sogenanten manager & alles könner siehe schrempf & konsorten verjubelt & in den sand gesetzt haben)
seid der schuhmacher wieder fährt bleibt der fernseh aus bei mir

Gast auto.de

März 15, 2010 um 12:09 am Uhr

Hee mal die Frage,wieso kommt Schuhmacher zurück?Wer so ein dickes Pölser hat,hat es eigentlich nicht nötig! Da kommt einfach die Angst sich mal zu verzocken und alles ist weg also mal schnell noch n paar Mio. verdienen!Da ist meiner meinung nach sowieso was nicht richtig.Wieso ist der Typ plötzlich bei Mercedes? Da hat es auch ne Menge verdient!

Gast auto.de

März 14, 2010 um 6:09 pm Uhr

ich denke das er Spaß hat am Rennen fahren, es Geldes wegen glaub ich nicht, sein Vermögen wird auf 500 Millionen € geschätzt.

Gast auto.de

März 14, 2010 um 1:48 pm Uhr

Hi jolle, Vielleicht hat Schumi nicht nur Spaß am Fahren, sondern auch am Geldverdienen :-))))))

Gast auto.de

März 14, 2010 um 6:50 am Uhr

Die Formel 1 ist doch sowieso nur noch LUG und BETRUG und die Zuschauer sind alle so dumm und fallen drauf rein.
Da sieht man wieviele dämliche Menschen es auf der Welt gibt.
Formel 1 gehört abgeschafft.

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