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Der zusammen mit Michelin weltweit größte Reifenhersteller Bridgestone schließt im nächsten Jahr seine Fabriken in Australien und Neuseeland. Gründe sind die anhaltende Nachfrageschwäche, aber auch veraltete Anlagen, auf denen man nicht mehr international wettbewerbsfähig produzieren kann. Betroffen von den Werksschließungen sind insgesamt 875 Arbeitnehmer.
Bridgestone ist/war der einzige Reifenhersteller in Ozeanien und eröffnete seine Fabrik im südaustralischen Adelaide bereits 1965, ehe dann wenige Jahre später das Werk in Neuseeland folgte.
geschrieben von (ar/hhg) veröffentlicht am 27.10.2009 aktualisiert am 27.10.2009
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