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Die Brose-Gruppe erwartet für 2017 eine Umsatzsteigerung von 2,6 Prozent auf knapp 6,3 Milliarden Euro. Dies gab der scheidende Vorsitzende der Geschäftsführung, Jürgen Otto, bekannt. Bis 2025 rechnet der Automobilzulieferer und Mechatronikspezialist mit einem Umsatz von 9,5 Milliarden Euro. Zwischen 2018 und 2020 investiert das Familienunternehmen 1,4 Milliarden Euro.
Das von Bamberg aus geführte Geschäft mit Türsystemen erwirtschaftete 3,2 Milliarden Euro (+2,7 Prozent) und steuerte die Hälfte des Gruppenumsatzes bei. Das weltweite Geschäft mit Sitzsystemen wird von Coburg aus gesteuert und wuchs um 1,7 Prozent auf über zwei Milliarden Euro. Die Sparte Elektromotoren aus Würzburg setzte über eine Milliarde Euro um. So verbesserte sich der Umsatz mit mechatronischen Antrieben trotz auslaufender Erzeugnisse um 2,7 Prozent. Weltweit hat Brose dieses Jahr rund 1000 neue Stellen geschaffen. Zurzeit arbeiten 25.600 Mitarbeiter an 60 Standorten in 23 Ländern, davon 8600 in Deutschland.
geschrieben von AMP.net/jri veröffentlicht am 05.01.2018 aktualisiert am 05.01.2018
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