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(motorsport-magazin.com) Neben zwei Runden in seinem Formel-1-Auto war Sebastien Buemi am Donnerstag auch noch zwei Runden im Straßenauto auf dem Algarve Circuit in Portimao gefahren. Das Team meinte danach, der Schweizer sei dank der Bedingungen wohl im Straßenauto schneller gewesen. Aber auch wenn der letzte Testtag ins Wasser gefallen war und der Rest des Tests meist im Nassen stattfand, so konnte Buemi durchaus zufrieden bilanzieren.
"Wenn man als Einsatzfahrer bestätigt ist, ändert das gar nichts, sobald man alleine am Steuer sitzt. Was aber die Arbeit mit dem Team betrifft, so hat man etwas zusätzliches Vertrauen, da die Ingenieure und Mechaniker wissen, dass sie das ganze Jahr mit mir arbeiten", sagte Buemi.
Eine prominente Rolle in seinem Testrückblick spielte aber klarerweise das Wetter, das er als Problem einstufte. Nur am Mittwochnachmittag hatte er Slicks aufgezogen "Am Dienstag gab es so einen starken Hagelschauer, dass sogar meine Hände wehtaten und als ich zurück an der Box war, bin ich einfach nur auf Eis gefahren und das Auto war überall", erzählte er. Der Schweizer gab aber auch zu, dass er bei den Abläufen im Auto noch einiges zu lernen habe. "Beispielsweise, wie ich die Starts manage, aber es läuft alles in die richtige Richtung." Weiter dazulernen wird Buemi ab 10. Februar in Jerez können.
adrivo Sportpresse GmbH
geschrieben von veröffentlicht am 22.01.2009 aktualisiert am 22.01.2009
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