Bürstner feiert 55. Geburtstag mit neuen Reisemobilen

Bürstner feiert 55. Geburtstag mit neuen Reisemobilen Bilder

Copyright: hersteller

Bürstner feiert 55. Geburtstag mit neuen Reisemobilen Bilder

Copyright: hersteller

Bürstner feiert 55. Geburtstag mit neuen Reisemobilen Bilder

Copyright: hersteller

Bürstner feiert 55. Geburtstag mit neuen Reisemobilen Bilder

Copyright: hersteller

Mit einem bunten Strauß an neuen Fahrzeugen und umfangreichen Modellpflegemaßnahmen feiert der Reisemobil- und Caravanhersteller Bürstner seinen 55. Geburtstag. Als gelungene Neukonstruktion präsentiert sich der „Viseo“, mit dem bei Bürstner der Einstieg in das Segment der vollintegrierten Reisemobile beginnt. Der „Viseo“ gefällt durch sein freundliches Äußeres und ein angenehmes Raumgefühl im Inneren, obwohl das Fahrzeug nur 2,20 Meter breit ist. Drei Grundrisse mit Fahrzeuglängen zwischen 6,96 Meter und 7,25 Meter und Preisen ab 62 370 Euro hat Bürstner im Angebot.

„Wir schicken unsere Kunden auf die Route 55“, erklärte Geschäftsleitungsmitglied Jürgen Hess, als er die zum Geburtstag aufgelegte „fifty-five“-Edition vorstellte. Das sind teilintegrierte Reisemobile der Modellreihen „Ixeo time“ (ab 56 500 Euro) und „Nexxo“ (ab 55 500 Euro) in jeweils zwei Grundrissvarianten, die der Hersteller mit einem umfangreichen Ausstattungspaket aufgewertet hat. Dazu gehören beispielsweise ESP, Beifahrerairbag, [foto id=“471358″ size=“small“ position=“left“]Alufelgen, Markise, integriertes Navi oder Lederlenkrad; alles, was ein Reisemobil sicher, schön und praktisch macht. Als Preisvorteil für den Kunden errechnet Bürstner gut 7 000 Euro beim „Nexxo“ und gar rund 9 500 Euro beim „Ixeo time“.

Der im vergangenen Jahr vorgestellte, ultrakompakte Teilintegrierte „Brevio“ (ab 45 990 Euro) bekommt nun zwei Varianten mit Hubbett im Heck, die guten Schlafkomfort und eine hohe Variabilität des Innenraums bieten. Nach unten runden das Reisemobilprogramm drei Kastenwagen der Baureihe „City-Car“ (ab 40 340 Euro) auf Basis des Fiat Ducato ab. Nach jahrelanger Abstinenz nimmt Bürstner nun wieder Kastenwagen ins Programm auf, die aber nicht in Kehl entstehen, sondern bei der Konzernmutter Hymer in Bad Waldsee. „Die Kastenwagen sind nach den Teilintegrierten das zweitstärkste Marktsegment, daran wollen wir auch partizipieren“, kommentierte Geschäftsführer Klaus-Peter Bolz diese Wende in der Modellpolitik. Im übrigen habe das Untenehmen alle Modelle unter die Lupe genommen und viele Verbesserungen im Detail für das neue Modelljahr eingeführt. Das betrifft die Reisemobile, insbesondere aber die [foto id=“471359″ size=“small“ position=“right“]Caravans der Baureihen „Premio“ (ab 13 500 Euro) und „Averso“ (ab 15 910 Euro).

Bolz schaut mit verhaltenem Optimismus in die neue Saison: „Bürstner ist eine der stabilsten Marken unserer Branche.“ So wollen die Badener im Modelljahr 2013/14 wieder 5 000 Reisemobile (2012/2013: 4 800 Stück) verkaufen, die Zahl der gebauten Caravans soll mit 2 200 Einheiten und die der Mobilheime mit 200 Exemplaren gleich bleiben. Selbst das ablaufende Geschäftsjahr, das von kriselnden Exportmärkten geprägt war, wird Bürstner laut Bolz mit einem positiven Betriebsergebnis abschließen: „Schließlich läuft der Motor zumindest in den deutschsprachigen Märkten noch rund.“

UNSERE TOP-ANGEBOTE FÜR SIE

MEHR ERFAHREN AUS DEM BEREICH NEWS

Die Transformation: Mit Kia in Walla Walla

Die Transformation: Mit Kia in Walla Walla

Tesla liefert mehr Reichweite

Tesla liefert mehr Reichweite

Elektrischer Familienfreund zum Sparkurs

Elektrischer Familienfreund zum Sparkurs

zoom_photo