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Der Bund und das Land Niedersachsen haben dem angeschlagenen Osnabrücker Karosseriebauer Karmann EU-Hilfen bei der Umsetzung eines Sozialplans in Aussicht gestellt. Die Zahlung von Geldern aus dem Brüsseler Globalisierungsfonds ist allerdings an Bedingungen geknüpft.
Die Politik fordert vom Unternehmen eine finanzielle Beteiligung an einem Sozialplan für die mehr als 1700 von der Entlassung bedrohten Mitarbeiter. Der Karmann-Aufsichtsrat will heute (12.11.2008) über das weitere Vorgehen beraten.
Wegen fehlender Folgeaufträge großer Hersteller will Karmann seine Sparte Fahrzeugfertigung in Osnabrück und Rheine Mitte 2009 schließen und sich künftig vor allem auf die Fahrzeugentwicklung und Cabrio-Dachsysteme konzentrieren.
geschrieben von (ar/jri) veröffentlicht am 14.11.2008 aktualisiert am 14.11.2008
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