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Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die 63. Internationale Automobil-Ausstellung IAA in Frankfurt offiziell eröffnet. In ihrer Rede würdigte sie die Autobranche als „ganz wichtige Stütze für die Exportindustrie“. Sie habe die Zeichen der Zeit in puncto Globalisierung erkannt.
Sie forderte die Hersteller jedoch auch auf, an „jeder Stelle des Automobils“ zu denken, wie der CO2-Ausstoß reduziert werden könne. In Frankfurt präsentieren 781 Aussteller aus aller Welt noch bis zum 27. September neue Fahrzeugmodelle, Studien und Produkte rund um die Mobilität. Der Verband der Automobilindustrie (VDA) als Veranstalter erwartet 750 000 Besucher.
Die Messe gilt als wichtigste ihrer Art weltweit. VDA-Präsident Matthias Wissmann sieht die IAA auch als Aufbruchssignal. Die Branche habe ihre große Zukunft noch vor sich. Kein Wirtschaftszweig investiere mehr in Forschung und Entwicklung. Hoffnung würden in dieser Hinsicht auch erste Erholungstendenzen in der Weltwirtschaft machen.
Der Eintritt kostet während der Fachbesuchertage am 17. und 18. September 45 Euro. Während der Publikumstage vom 19. bis 27. September gibt es unter der Woche Tageskarten für 13 Euro, an den beiden Wochenenden kosten sie 15 Euro. Wer nur einen kurzen Blick in die Hallen werfen will, kann das günstige Feierabendticket nutzen. Es gilt in der zweiten IAA-Woche jeweils ab 15 Uhr und kostet 8 Euro. Für Schüler, Auszubildende, Studenten, Grundwehr- und Zivildienstleistende gibt es weitere Sondertarife: Sie zahlen an allen Publikumstagen 7,50 Euro und erhalten ein Feierabendticket für 4,50 Euro. Kinder unter 6 Jahren haben freien Eintritt.
geschrieben von (hh/mid) veröffentlicht am 18.09.2009 aktualisiert am 18.09.2009
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