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Für die Verschwendung von Steuergeldern hat der Bundesrechnungshof das Bundesverkehrsministerium gerügt.
Laut den nun veröffentlichten „Bemerkungen zur Haushalts- und Wirtschaftsführung des Bundes“ wurden in den Jahren 1993 bis 2005 von den Verwaltungen breitere Straßen gebaut als durch die eigenen Verkehrsprognosen gerechtfertigt gewesen wäre. Bei angemessener Ausführung hätten jährlich zweistellige Millionenbeträge gespart werden können, heißt es in dem Papier.
geschrieben von auto.de/(hh/mid) veröffentlicht am 09.12.2009 aktualisiert am 09.12.2009
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