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(motorsport-magazin.com) Der Unfall von Felipe Massa zog die erwarteten Sicherheitsdiskussionen nach sich. Obwohl der Helm des Brasilianers ihm das Leben rettete, glaubt sein Landsmann Luciano Burti, dass auch an den heutigen Rennhelmen noch Verbesserungen vorgenommen werden können.
Burti hatte in der Saison 2001 in Spa-Francorchamps einen schweren Unfall, bei dem sein Prost-Bolide geradeaus unter die Reifenstapel schoss. Dabei wurde ein großes Stück aus der Kinnpartie seines Helmes gerissen. Bilder davon veröffentlichte Burti nun auf seiner Website. Zum Zeitpunkt von Massas Unfall weilte er in Budapest und er soll einer der ersten gewesen sein, die Massa besuchten.
"Man sieht an meinem Helm, dass das Visier trotz des starken Einschlags in die Reifenstapel fest blieb", erklärte er auf seiner Website. "Das Visier war mit vier Schrauben befestigt, nicht wie bei vielen Helmen heute nur mit zwei, um Gewicht zu sparen."
adrivo Sportpresse GmbH
geschrieben von veröffentlicht am 07.08.2009 aktualisiert am 07.08.2009
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Gast auto.de
August 9, 2009 um 12:13 pm UhrZu dem Unfall von Massa möchte ich behaupten, das nur eine hochfeste Frontscheibe ankommende Gegenstände vom Kopf und damit vom Helm des Fahrers abhalten können. Der Kopf kann keine Gewalten bei diesen Geschwindigkeiten aushalten. Hätte die Feder den Helm frontal getroffen wäre Massa mit Sicherheit daran gestorben.
Mit freundlichen Grüßen Rainer Gebert und gute Besserung weiterhin für Philippe Massa!!!!!!!!!!!! (Verkehrssicherheitsberater und Fahrlehrer für alle Klassen.