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Telefonieren im Auto soll künftig teurer werden – zumindest wenn der Fahrer sein Handy in der Hand hält und keine Freisprecheinrichtung benutzt. Laut einem Bericht der Zeitschrift „Auto Bild“ plant das Bundesverkehrsministerium eine Reform des Bußgeldkataloges. Demnach soll das Telefonieren am Steuer künftig mit 80 Euro und zwei Punkten geahndet werden – bisher sind es 40 Euro und ein Punkt. Das Befahren einer Umweltzone ohne gültige Feinstaubplakette soll indessen statt 40 Euro und einem Punkt in Flensburg demnächst nur noch 30 Euro kosten und punktefrei sein.
Insgesamt sollen die Punkte weniger freigiebig als bisher verteilt werden. „Höhere Bußgelder – weniger Punkte“ lautet Ramsauers pragmatisches Credo. Wann die Reform in Kraft tritt, steht noch nicht fest.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 22.09.2011 aktualisiert am 22.09.2011
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