Bewährte Technik im C-HR
Keine Kompromisse machen die Techniker auch beim Fahrwerk. Der C-HR basiert auf der sogenannten
"TNGA-Plattform", die dank tiefem Schwerpunkt, Mehrlenker-Hinterachse und hoher Wankstabilität in Verbindung mit der linear ausgelegten Lenkung für eine hohe Zielgenauigkeit und überdurchschnittlichen Komfort sorgen soll - und für eine große Portion Fahrspaß.
Die Hauptrolle beim Antrieb soll im C-HR die Hybridversion spielen. Das aktuelle System leistet 90 kW/122 PS und schafft CO2-Emissionen von weniger als 90 g/km - das sind die niedrigsten im Segment. Auch, weil der Verbrennungsmotor mit einem bisher unerreichten thermischen Wirkungsgrad von 40 Prozent arbeitet. Auf Wunsch ist der Toyota C-HR auch mit dem aus dem Auris bekannten 1,2-Liter Benziner mit Turbolader und 85 kW/115 PS zu haben. Der ist entweder an ein Sechsgang-Schaltgetriebe oder an ein stufenloses CVT-Automatikgetriebe gekoppelt. Die CVT-Automatik kommt sowohl bei den Versionen mit Frontantrieb, als auch bei den Allradversionen zum Einsatz.
Ebenfalls kompromisslos geht Toyota beim C-HR mit dem Thema Sicherheit um. Serienmäßig kommen ein Pre-Collision-System mit Fußgänger-Erkennung, ein Spurhalte und ein Fernlicht-Assistent sowie ein adaptiver Tempomat zum Einsatz. Gebaut wird der C-HR in der Türkei, der Produktionsstart soll Ende 2016 erfolgen.
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