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Sommerzeit ist Cabriozeit. Das bedeutet für viele: Runter mit dem Verdeck und ab gehts. Aber das bedeutet nicht nur Fahrspaß; es gibt auch ein paar Dinge zu beachten. So können Cabrio-Fahrer ihren Wagen grundsätzlich zwar offen parken, aber nur für kurze Zeit.
Außerdem sind alle Türen fest zu verschließen. Wird der Wagen allerdings längere Zeit mit geöffnetem Verdeck aus den Augen gelassen, gehen Versicherungen von grober Fahrlässigkeit aus – der Versicherungsschutz ist dann laut dem ARAG Experten gefährdet. Für alle direkt mit einem Einbruch-Diebstahl zusammenhängenden Schäden kommt die Kaskoversicherung auf, auch für ein aufgeschlitztes Stoffverdeck. Wurde das Verdeck allerdings aus purem Vandalismus beschädigt und aus dem Wagen nichts entwendet, so springt für die entstehenden Kosten nur noch die Vollkasko-Versicherung ein. Teure Ausrüstungsgegenstände, die nicht fest mit dem Fahrzeug verbunden sind, sind immer aus dem Auto zu entfernen. Ein Handy, teure Sonnenbrillen oder ein gestohlenes mobiles Navi werden nämlich grundsätzlich nicht von der Versicherung ersetzt.
geschrieben von auto.de/(li/mid) veröffentlicht am 10.07.2012 aktualisiert am 10.07.2012
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