Camping-Box

Camping-Box: Camping-Urlaub aus dem Zauber-Kasten

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Für alle Camping-Freunde, die sich kein teures Wohnmobil anschaffen wollen, gibt es jetzt eine Alternative für den Urlaub: die mobile Camping-Box. Diese eignet sich nach Angaben der Firma Ququq für das "freie und spontane Reisen". Mit der Box lassen sich handelsübliche Hochdach-Kombis zum Wohnmobil samt Koch- und Schlafgelegenheit umwandeln. Und jetzt wird dieses System als sogenannte "BusBox" auch für Kleinbusse und Transporter angeboten.
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Wie funktioniert die Camping-Box in der Praxis?

Küche, Bett und Stauraum werden in einer einzigen Box vereint. Für den Camping-Urlaub muss man die Box dann einfach nur in den Kofferraum des Fahrzeugs hineinstellen. Modifikationen oder Umbauten am Fahrzeug sind laut Hersteller nicht notwendig. Alle Kanten sind durch Aluminium-Profile gut geschützt.Der Hersteller verspricht, dass sich die Liegefläche von 1,34 Meter x 1,95 Meter mit einer zehn Zentimeter starken Kaltschaum-Matratze mit nur einem Handgriff über die Sitzbank hinweg schwenken lässt. Danach werden die Füße ausgeklappt - fertig ist der Bettenbau. Die Beine des Betts sind höhenverstellbar und können so an die verschiedenen Basis-Fahrzeuge angepasst werden. Wird die Liegefläche während eines Kurztrips nicht benötigt, kann sie einfach von der Küchen-Box abgenommen werden.Auch die bordeigene Küche mit gasbetriebenen Zweiflammen-Kocher plus Windschutz, 20 Litern Frischwasser, Spülbecken, Abstell- und Arbeitsfläche und Stauraum sei ohne Umbau jederzeit zugänglich und einsatzbereit. Im mittleren Staufach kann optional eine Kühlbox auf einem Teleskopauszug untergebracht werden. Zum Durchladen längerer Gegenstände - wie etwa Sportgerät - lässt sich die Rückwand des mittigen Staufachs einfach demontieren.
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Camping-Box für 35 verschiedene Modelle

Anfangs wurde die Box nur für wenige Fahrzeuge angeboten, inzwischen sind es schon 35 verschiedene Modelle, darunter etwa der Ford Transit, der Ford Tourneo Custom, der Iveco Daily, der Mercedes Sprinter, Vito und Viano, der Nissan Primastar, der Renault Master und Trafic, Opel Movano und Vivaro, der Toyota ProAce II, der VW Bus T5 in den Versionen Multivan, Startline, Beach, Caravelle, Kombi und Transporter sowie der VW Crafter.Wie teuer ist dieser Camping-Spaß? Der Hersteller berechnet insgesamt 2.790 Euro für die Baukästen, die in Deutschland von Hand hergestellt werden. Die Box wiegt rund 65 Kilogramm und soll im heimischen Keller oder der Garage lediglich einen Quadratmeter Stellfläche benötigen. Nach dem Urlaub wird die BusBox einfach aus dem Kofferraum genommen und das Fahrzeug ist sofort wieder zur alltäglichen Nutzung bereit.

Übrigens: Camping-Urlauber können sich jetzt persönlich ein Bild von dem System machen. Denn Ququq präsentiert seine Produkte auf dem Caravan Salon 2015 in Düsseldorf vom 28. August bis zum 6. September 2015 in Halle 05, Stand D20. Dort wird eine BusBox in einem Opel Vivaro zu sehen sein, und außerdem eine KombiBox für den Einsatz in Hochdach-Kombis.

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