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Wenn Autos künftig miteinander sprechen sollen, müssen sie eine gemeinsame Sprache sprechen. Zwölf Fahrzeughersteller haben sich daher nun auf die Entwicklung eines einheitlichen Standards für die Kommunikation von Fahrzeugen untereinander sowie mit der umgebenden Infrastruktur geeinigt.
So soll die sogenannte Car-to-Car- und Car-to-Infrastructure-Communication bis 2015 zur Serienreife gelangen. Zu den Unterzeichnern eines entsprechenden Absichtspapiers zählen unter anderem Audi, BMW, Daimler, Honda, Renault, Opel, Volkswagen und Volvo.
Die Car-to-Car-Kommunikation gilt als vielversprechende Möglichkeit, künftig Sicherheit und Verkehrsfluss zu verbessern. So könnte etwa ein vorausfahrendes Fahrzeug den nachfolgenden Verkehr automatisch über Funk vor Gefahrensituationen wie einem Stauende oder Glatteis warnen. Gleichzeitig können die übertragenen Bewegungsprofile etwa zur Optimierung von Ampelschaltungen dienen.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 08.11.2012 aktualisiert am 08.11.2012
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