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Chalet nennt Eura Mobil seine Studie, die derzeit auf dem Caravan-Salon (- 8.9.2013) in Düsseldorf präsentiert wird. Von außen prägt Naturholz-Optik das Fahrzeug, im Inneren findet sich eine ebenso moderne wie traditionelle Atmosphäre. Möbel und Decke zeigen sich in Wildeiche-Dekor, das von mit Leder belegten Möbelklappen kontrastiert wird. Ein Blickfang ist der zentral in der Fahrzeugmitte positionierte, weiss verputzte Kamin mit einem dunklen Kaminsims mit Schieferoberfläche. Auch die Küchenarbeitsplatte und die Duschwand sind im gleichen Naturmaterial gearbeitet.
In der Sitzgruppe setzt sich die Grundidee einer rollenden Luxus-Berghütte fort. Die Polster werden von einem Tisch in Wildeiche-Dekor, Deko-Taschen in echtem Filz und gestickten Bordüren für die Vorhänge[foto id=“480619″ size=“small“ position=“left“] komplettiert. Auch bei der Dekoration mit Kissen und Leuchten mit Lampenschirm wurde auf Detailtreue geachtet. Selbst stilechte Sprossenfenster sind montiert.
Dem Gedanken zur Verwendung nachhaltiger Materialien sind nicht nur die Naturholzelemente und Schieferarbeitsplatten im Chalet-Mobil verbunden, sondern auch die aus Recyclingfasern gefertigten Baumwoll-Polsterstoffe. Die strukturierten Oberflächen betonen bei diesen Natur-Materialien den Kontrast zwischen rauher Bergwelt auf der einen Seite und glatten, glänzenden Chrom-, Glas- und Spiegelflächen der modernen Welt auf der anderen Seite. Im Waschraum ist die Duschwand komplett mit Schiefer bedeckt, ebenso wie der Waschtisch, der mit einer Keramik-Waschschüssel und einer Chrom-Armatur ausgestattet ist. Die Wände um die Banktoilette sind wiederum in Holz gearbeitet. Die Dekotaschen für die Waschutensilien sind aus Filz gefertigt, das mit Zierapplikatiionen verfeinert ist.
Bis in das Hubbett und das Fahrerhaus hinein hat Eura Mobil das Konzept umgesetzt: die Bettfront und –unterseite sind mit Wildleder bezogen und als Beleuchtung dienen stilechte Leuchten [foto id=“480620″ size=“small“ position=“right“]mit Lampenschirm. Im Fahrerhaus schließlich übertragen die Ledersitze und das Wildeiche-Dekor der Staufächer die Stimmung des Wohnraumes in den Vorderwagen.
Der für das Chalet Mobil komplett neu gestaltete Integra Line 670 SB behält dabei seine volle Reise- und Wintertauglichkeit. An den technischen Installationen und der Fahrzeugausstattung wurden keine Veränderungen in Hinsicht auf Praxistauglichkeit vorgenommen. Einer Winterreise mit dem im Stil eines Berg-Chalets eingerichteten Integra Line steht also nichts entgegen, da zum Beispiel auch die Winterfestigkeit gewährleistet bleibt.
Um das Interesse der Besucher an weiteren Produktentwicklungen in diese Richtung gezielt zu erkunden, ist dort auch eine Umfrage unter den Reisemobilisten geplant.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 30.08.2013 aktualisiert am 30.08.2013
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