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Eura Mobil präsentiert in Düsseldorf den Profila RS, der mit einem neuen Hubbett gefällt. Die Konstruktion ist bündig in den Dachhimmel eingelassen und fällt überhaupt nicht mehr auf. Außerdem bleibt das teilintegrierte Reisemobil trotz der Doppelbodenkonstruktion, die für mehr Stauraum und bessere Wintertauglichkeit sorgt, unter drei Metern Gesamthöhe. Ein Leichtbaurahmen senkt das Leergewicht, der Profila bleibt unter 3,5 Tonnen. Die Preisliste beginnt mit 49 990 Euro. In niedrigeren Preisregionen will Eura Mobil mit der neuen Marke „Forster“ Fuß fassen. Das Angebot startet mit drei Alkoven- und vier teilintegrierten Modellen. 39 490 Euro bis zu 41 990 Euro kosten die neuen Mobile.
Fendt unterstreicht den Anspruch der Oberklasse mit neuem Außendesign und Chrom-Applikationen an den Caravan-Baureihen Bianco, Bianco Sportivo und Tendenza. Flachere, getönte Fenster [foto id=“478606″ size=“small“ position=“left“]an Seiten- und Heckwand sind weitere Merkmale der neuen Saison. Die Luxus-Serien Opal, Saphir, Diamant und Brilliant gehen ebenfalls mit neuer Außenoptik und verbessertem Interieur in die nächste Saison.
Hobby setzt alles auf die Einsteiger-Baureihe Siesta. In gleich drei Versionen stehen die Grundrisse bereit, als Vans, Teilintegrierte und Alkovenmodelle sind sie zu haben. Die Preise beginnen bei 40 000 Euro. Alle bleiben unter der 3,5-Tonnen-Grenze. Bei den Caravans mit 60 Varianten in sechs Baureihen haben die Gestalter ebenfalls kräftig zugepackt. Außen hat der Hersteller die Wohnwagen sachlicher gestylt, innen dominieren warme Möbelhölzer, zu denen Glanzlackflächen schöne Kontraste setzen. Für wenigstens 12 250 Euro kann die Reise mit dem Hobby-Caravan beginnen.
Für Hymer steht die neue Saison klar im Zeichen der neuen B-Klasse. Leichtbau, LED-Beleuchtung und eine komplette Sicherheitsausstattung mit zwei Airbags und ESP sind einige der Glanzlichter des integrierten Hymer-Mobils. Abgespeckt haben jedoch auch andere Baureihen. Der ohnehin nicht allzu schwere Exsis-i soll als teilintegrierte Version fahrbereit nur 2 700 Kilogramm wiegen. 49 990 Euro kostet diese Serie mindestens.
Knaus stellt den erneuerten Caravan Sport nach Düsseldorf. Er trägt jetzt das einheitliche Markendesign und startet in der Preisliste bei 12 660 Euro. So viel kostet der Sport [foto id=“478607″ size=“small“ position=“right“]400. Bei den Reisemobilen debütiert der Van 600 MEG mit komfortablen Einzelbetten, die Baureihe Sky I Plus strahlt in neuem Außen- und Innendesign. Außerdem präsentieren die Oberbayern ihre Vorstellung des Caravan von morgen mit der Studie „Caravisio“.
LMC erleichtert das Modellprogramm ebenfalls. Unter dem Kürzel LLT (Long Life Technologie) verschwindet Holz als Konstruktionsmaterial fast vollständig aus den Caravan-Aufbauten. Bis zu zehn Prozent weniger Gewicht ist die Folge. Wenn Automobile leichter werden, dürfen sie weniger ziehen, heißt es. Auch der Treibstoffverbrauch sinkt dank dieser Maßnahme.
Bei Niesmann+Bischoff gibt es den komplett neuen Luxusliner Arto zu sehen, der nach der Erneuerung seines Interieurs nun auch außen im strahlend frischen Gewand auftritt. Sein Debüt gibt der 7,68 Meter lange Arto 76 B auf Ducato-Basis mit Al-Ko-Tiefrahmenchassis zum Basispreis von knapp 95 000 Euro.
Volkner-Mobil präsentiert in Düsseldorf einen Camper-Traum im Zehn-Meter-Format, der einen Mini oder wahlweise einen Argo-Schwimmwagen in seiner Garage hat. Doch die Young-Line-Serie kann mit noch mehr Spezialitäten aufwarten. Auf Wunsch gibt es einen Druckluftanschluss zum Befüllen von Tauchflaschen, dazu große Solarpaneele und üppige Tankvolumen, um möglichst lange ohne Versorgungsstation auskommen zu [foto id=“478608″ size=“small“ position=“left“]können. Für den mobilen Riesen braucht der Fahrer natürlich einen Lkw-Führerschein und wenigstens 900 000 Euro. Der Scheich wird es goutieren.
Caraone heißt die jüngst eingeführte Wohnwagen-Marke von Weinsberg. Acht Grundrisse sind im Angebot, die Preise beginnen bei 9 790 Euro für den 400 LK. Die neue Saison sieht ein deutlich dezenteres Design als bisher, die Deichselkästen aus Kunststoff sind nicht mehr im Aufbau integriert, sondern werden vorgesetzt. Das soll deutlich mehr Platz bringen. 39 870 Euro sind für das Reisemobil Weinsberg Carabus fällig, das als 601 MQH zwei Etagenbetten hat und eine zusätzliche Doppelliege unter dem Hochdach.
Westfalia kooperiert in bewährter Manier mit Ford und stellt den neuen Nugget auf Basis der Kombi-Version des neuen Transit Custom vor. Die ersten Goldstückchen sollen Ende des Jahres auf die Straßen rollen, der Preis liegt wiederum bei knapp 50 000 Euro.
In Eigenregie fertigt dagegen VW Nutzfahrzeuge seit geraumer Zeit die Reisemobile auf Basis des Transporters. Vor 25 Jahren startete der erste California, damals noch auf Basis des T3, der zu den erfolgreichsten [foto id=“478609″ size=“small“ position=“right“]Freizeitfahrzeugen überhaupt gehört. Rund 100 000 Mobile hat die VW-Tochter mittlerweile gebaut. In diesem Jahr feiert sie das Jubiläum des California, dazu gibt es ein Sondermodell mit dem Namen „Generation“, das motorisiert mit einem 84 kW/114 PS starken Diesel knapp 58 000 Euro kostet und einen Preisvorteil von 1 785 Euro bieten soll. Leichtmetallräder, Tempomat, ein Fahrradträger und die Leder-Alcantara-Bezüge gehören zur Serienausstattung.
Der Caravan Salon ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Eintrittspreise: Erwachsene 13 Euro, 2-Tages-Karten 20 Euro, Schüler, Studenten, Auszubildende neun Euro, Kinder sechs bis zwölf Jahre fünf Euro. Das Mitbringen von Haustieren wird nicht empfohlen.
geschrieben von auto.de/(mk/mid) veröffentlicht am 16.08.2013 aktualisiert am 16.08.2013
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