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Aston Martin
Alltagstaugliche Rennwagen, die sich auch auf der Straße fahren lassen: Dass war das Ziel bei Aston Martin. Und wenn sich dann auch noch der wohl bekannteste Agent seine Majestät einen als Dienstwagen aussucht, dann sollte man annehmen, dass ein solches Fahrzeug bereits mit all den Dingen ausgerüstet sei, was für ein flottes Fortkommen von Nöten wäre.
Dieser Überlegung hat man sich im Rheinland-Pfälsischen Landau angenommen. Und dort kam man zu dem Schluss, dass da noch was geht…
Gesagt getan. Die Überlegungen in der Cargraphic-Edelschmiede zielten jedoch nicht nur auf die Performance des Wagens ab, spielte doch vielmehr der sprichwörtliche erste Eindruck eine entscheidende Rolle.
So haben die Veredler der ohnehin bereits vor Power strotzenden Maschine mit ihren serienmäßigen 313 kW / 426 PS weitere 40 Pferde entlocken können. Somit bewegt sich der Cargraphic’sche Aston Martin V8 Vantage nun mit 342 kW / 466 PS durch die Lande. Bei dem Leistungspotential des Aggregates scheint der Anspruch der [foto id=“66833″ size=“small“ position=“right“]Gründer von Aston Martin allmählich ins Wanken zu geraten. Eigentlich gehört der Landauer Brite nun nicht mehr so recht auf die Straße, vielmehr sollte er – oder besser der Pilot – sein Seelenheil auf dem Rondell eines Circuit suchen. Ein erster Schritt in diese Richtung ist bereits erfolgt, haben die Landauer doch mit dem Hockenheimring ein „hauseigenes“ Rund unmittelbar vor der Tür.
Aber was wäre diese Mega-Power, wenn es nichts auf die Ohren gäbe? Da haben sich die Mannen um Thomas und Michael Schnarr natürlich etwas einfallen lassen, wäre es doch sonst nur der halbe Spaß. Zu diesem Zweck liefern Sie einen Edelstahl-Sport-Endschalldämpfer mit Doppelrohren und gelasertem Cargraphic-Schriftzug. Mit [foto id=“66834″ size=“small“ position=“left“]der Performance-Auspuffanlage liefert der V8 Sound satt und Gänsehaufeeling ist, so seine Veredler, garantiert.
Um dem Briten ob seiner neu gewonnen Noblesse ausreichend Bodenkontakt zu liefern, kommen Sportfedernsatz und Leichtmetall-Räder in verschiedenen Designs von 19 bis 21 Zoll zum Einsatz.
Es gibt wohl niemanden, der gerne einen Wagen von der Stange fährt. Das gilt natürlich im Besonderen für Agenten Ihrer Majestät. Aus diesem Grund bieten die Landauer so einiges: Frontspoiler-Lippe in Sichtcarbon, mit Carbon-Rippen-bestückte Seitenschweller, Carbon-Spiegelgehäuse, Heckspoilerlippe und einen angedeuteten Diffusor.
Wem das alles noch nicht reichen sollte, der kann sich direkt an die Veredler wenden, um weitere Individualiserungsmöglichkeiten zu erfragen.
geschrieben von auto.de/koe veröffentlicht am 26.03.2009 aktualisiert am 26.03.2009
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