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Carsharing
Mit einem in dieser Form einmaligen Konzept steigt Opel in das Carsharing-Geschäft ein. Über die Plattform CarUnity können Interessenten nicht nur Modelle der Rüsselsheimer, sondern auch Fahrzeuge anderer Hersteller mieten. Außerdem gehören zu den Anbietern nicht nur Opel-Händler, sondern auch private Autobesitzer, die auf diese Weise mit ihren Fahrzeugen Geld verdienen können. Die Benzinkosten werden dabei vom Mieter übernommen.
Über die App CarUnity, die aus dem Apple-App-Store und bei Google Pay heruntergeladen werden kann, wird der Mietvorgang innerhalb weniger Sekunden abgewickelt. Der private Vermieter kann zudem den Kreis der Nutzer einschränken und zum Beispiel ausschließlich die eigenen Facebook-Freunde zulassen. Den Mietpreis kann der private Anbieter frei festlegen, allerdings gibt Opel auf der App Empfehlungen, wie viel für das jeweilige Modell kassiert werden sollte.Natürlich will Opel in erster Linie eigene Fahrzeuge vermieten, die von den Händlern und der Mietwagentochter Opel Rent angeboten werden, um so vor allem junge Menschen an die Marke heranzuführen.
Außerdem sind einige Oldtimer aus der Sammlung Opel Classic auf der App zu finden. Der Autobauer kassiert für jede Vermittlung eine Gebühr von 15 Prozent des Mietpreises. Erster Schwerpunkt für die Vermarktung von CarUnity ist das Rhein-Main-Gebiet. Allerdings kann die App auch von sofort an bundesweit genutzt werden. Für den Versicherungsschutz hat die Opel Bank ein entsprechendes Paket entwickelt.
geschrieben von MID veröffentlicht am 26.06.2015 aktualisiert am 26.06.2015
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