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Carsharing
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Benutzerfreundlich sind mittlerweile auch die Mietpreise strukturiert: Minutenweise, stündlich oder täglich – für jeden Bedarf hat das Tarifsystem etwas bereit. Bei der Anmeldung und der Führerschein-Validierung werden etwa bei car2go einmalig 19 Euro fällig. Ohne monatliche Fixkosten oder pauschale Mietabonnements zahlen Kunden nur dann, wenn sie die Fahrzeuge auch wirklich nutzen: Pro Minute werden automatisch 0,29 Euro berechnet. Wer sich für den Stunden-Tarif entscheidet, zahlt 14,90 Euro. Die 24 Stunden-Nutzung schlägt mit 59 Euro zu Buche.
Den typischen Kunden scheint es beim Carsharing nicht zu geben. Auf der einen Seite sind es gut vernetzte Young Professionals, die privat als auch beruflich auf die car2go Flotte zurückgreifen, um schnell einen Freund zu besuchen, die nächste Shoppingtour anzugehen oder zum Arbeitsplatz zu gelangen. Aber auch Geschäftsleute mit Vielfliegerkonten zählen zur Klientel, berichtet Daimler. Familien würden sich unterdessen oft die Anschaffung eines Zweitwagens sparen – Einkäufe würden kurzerhand mit dem Leihwagen erledigt. Zudem bedienen Carsharing-Unternehmen auch die Mobilitätsbedürfnisse nicht so einkommensstarker Zielgruppen wie Studenten. Auch diese erkunden in der Freizeit ihre Stadt und die Umgebung gern im kleinen City-Flitzer, teilt Daimler mit. Nutzer könnten innerhalb der Geschäftsgebiete der Städte, die zwischen 35 und 290 Quadratkilometer groß sind, innerhalb von 48 Stunden so lange und so weit fahren wie sie wollen.
geschrieben von MID veröffentlicht am 09.03.2016 aktualisiert am 09.03.2016
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