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Die Verkehrsexperten von CDU und FDP haben sich bei ihren Koalitionsgesprächen u.a. darauf verständigt, die Einfahrverbote in den bisher 34 in Deutschland existierenden Umweltzonen zu überprüfen und diese höchstwahrscheinlich in zahlreichen Fällen mit einer Ausweitung der Ausnahmeregelungen zu entschärfen.
Ziel ist es, die Zugangsmöglichkeiten dort zu erleichtern, „wo die Einschränkungen in keinem vernünftigen Verhältnis zur erzielten Feinstaub-Reduzierung stehen“.
Seit Einführung der sogenannten Umweltzonen und aufwändigen Messungen hat sich vielerorts ergeben, dass der Feinstaub aus Dieselruß-Emissionen keineswegs in besonderem Maße vom Autoverkehr beeinflusst wird, sondern von anderen Faktoren wie Wetterlagen und damit Verwehungen von außerhalb.
geschrieben von (ar/hhg) veröffentlicht am 12.10.2009 aktualisiert am 12.10.2009
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Der deutsche Autofahrer ist wahrlich ein "Michel", er lässt sich alles aber auch alles gefallen.Die kommende Maut ist nicht das Letzte,es kommen weitere Gemein-und Hinterhältigkeiten und wieder wird nach Micheltradition der Schwanz eigezogen.
Die Verkehrsexperten von CDU und FDP werden sich nicht nur auf die lockerung der Umweltzonen beschränken, sondern werden wegen fehlender Finanzen auch noch eine PKW Maut hier in Deutschland einführen.
Die Technik hierfür Ist doch schließlich schon seit Einführung der LKW Maut in den Messbrücken vorhanden.
Das ist die Taktik von der Schwarz Gelbe Regierung, dem Autofahrer einen Knochen reichen um im nach hinein dem gleichen das Fleisch teuer zu verkaufen.
Pikas52
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Gast auto.de
Oktober 13, 2009 um 12:07 pm UhrEs ist doch nur eine Frage der technischen Durchführung. Jeder erhält mit seinem Kfz.-Steuerbescheid eine Mautplakette, die ihm – als steuerzahleder Autobesitzer – nichts kostet. Treffen soll es in erster Linie die Autofahrer, die unsere Autobahnen im Transitverkehr nutzen. Die Plakette an der Windschutzscheibe enthält einen Mikrochip, der von den Mautstationen erkannt wird. Mit anderen Worten – auf den Bürger, der Kfz.-Steuern bezahlt – kommen keine Mehrbelastungen zu. Die Tarifgestaltung für nichtzahlende Durchreisende kann man ohne weiteres am Beispiel unserer Nachbarn Österreich oder CZ festlegen. Die Einnahmen sind zweckgebunden für die Unterhaltung des Straßennetzes zu verwenden.