Checas emotionaler Abschied: Ein großartiger Teil seines Lebens

(adrivo.com) Carlos Checa konnte nicht verhehlen, dass er etwas traurig war, nachdem sein vorerst letztes Rennen in der MotoGP vorbei war. Denn er mag den Rennsport in der MotoGP nach wie vor sehr, auch wenn es ihn am abgelaufenen Wochenende körperlich nicht so gut ging. „Ich wollte das Rennen nur beenden, um mich von meinen Freunden und Fans zu verabschieden“, sagte er. Sieben Runden vor Schluss meldete sich dann aber die Magenverstimmung wieder und er hatte ziemliche Schmerzen. „Dennoch genoss ich den Kampf mit Tamada, Edwards und kurz auch Rossi. Am Ende war ich vor ihnen, konnte aber Guintoli nicht einholen“, erzählte Checa.

Zunächst wollte er sich sogar noch mehr zurückhalten, doch als die Emotionen in ihm etwas stiegen, wollte er doch noch mehr. „Grand Prix Racing war ein großartiger Teil meines Lebens, aber jetzt beginne ich ein neues Abenteuer bei den Superbikes“, meinte er. Bevor das losgeht, wurde er an der Box des LCR-Teams aber noch von Freunden und Familie mit Champagner verabschiedet, wobei er ein leicht trauriges Glänzen in den Augen hatte. Dabei waren dann auch die Magenprobleme kurz vergessen, die ihn Freitagnacht im Krankenhaus verbringen, sowie das Training am Samstagmorgen und das Warm-up am Sonntag versäumen ließen.

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