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Chevrolet
Chevrolet hat am 21. Juli 2008 die Serienversion des neuen Camaro vorgestellt. Der Camaro kombiniert sportliches Aussehen und Erinnerungen an gestern mit Leistung, fortschrittlicher Technologie und Alltagstauglichkeit.
In den USA kommt er im ersten Quartal 2009 zu den Händlern, der Marktstart in Europa soll [foto id=“33832″ size=“small“ position=“left“]später folgen.
Als Antrieb stehen ein 3,2-Liter-V6-Motor mit 224 kW/300 PS und ein
6,2-Liter-V6-Antrieb mit 315 kW/422 PS zur Verfügung. Für die nötige
Sicherheit sorgen sechs Airbags und eine Stabilitätskontrolle. Optional
ist auch ein Einparkassistent erhältlich. Alle Modelle und Antriebskombinationen verfügen über verbrauchsfreundliche Sechsganggetriebe.
Das Design des Camaro stammt aus den USA, die Konstruktion leitete GM Holden in Australien, die Erprobung erfolgte auf zahlreichen Teststrecken rund um den Globus und die Produktion wird das kanadische GM-Werk in Oshawa übernehmen.
GM bezeichnet den Camaro als einen Sportwagen des 21. Jahrhunderts mit einem klaren Bekenntnis zu seinem Erbe. Die lange Motorhaube und das kurze Heck geben ihm klassische Proportionen, während die fließende Linie der Windschutzscheibe, die weit außen stehenden Räder und die muskulösen Kotflügel die modernen Elemente einer fortschrittlichen [foto id=“33833″ size=“small“ position=“right“]Konstruktion sind. Designelemente wie die nach vorn gerichtete V-Form der Fahrzeugfront und Kiemen vor den Hinterrädern sind ebenso Merkmale wie die stark hervorgehobene breite Schulter der hinteren Kotflügel. Diese Attribute machen den Neuling unverwechselbar. Das Angebot an 18-, 19- und 20-Zoll-Rädern trägt zur Optik des Camaro bei.
Zwei tief liegende Instrumente mit runden Anzeigen in quadratischen Gehäusen sind ein Hinweis auf klassische Camaros und das optionale Ambiente-Beleuchtungspaket mit moderner LED-Technologie verleiht dem Fahrzeuginneren ein markantes und einladendes Ambiente. Alternativ zu den serienmäßigen Stoffpolstern sind beheizbare Ledersitze optional erhältlich.
Details wie die großen, chromumrandeten Anzeigen, [foto id=“33834″ size=“small“ position=“left“]mattglänzende Oberflächen, hochwertige Stoffe und Acryl-Applikationen vermitteln Hochwertigkeit. Eine Besonderheit ist die optionale Instrumenteneinheit für die Mittelkonsole, die in ähnlicher Form bereits im 1969er Camaro erhältlich war. Die Anzeigen für Öltemperatur, Öldruck, Ladezustand der Batterie und Temperatur des Getriebeöls fallen durch die moderne LED-Hintergrundbeleuchtung ins Auge.
Der Chevrolet Camaro in Aktion: Sound – Emotion – Design. Im folgenden Film präsentiert sich der Bolide in Bestform…
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geschrieben von (ar/nic) veröffentlicht am 24.07.2008 aktualisiert am 24.07.2008
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Wir sollten den deutschen Autobauern endlich einen Denkzettel verpassen. Wenn deutsche Autos in Amerika um über 40 % günstiger und bis zu 6 Jahren Garantie ( nicht Gewährleistung ) haben. Dann: NO GERMAN CARS !
Hat der auch einen Preis und welchen??
6,2-Liter-V6??????? Wird ja hoffentlich nen Schreibfehler sein und es eigentlich V8 heißen soll
US CARS FOR EVER!!!
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Gast auto.de
August 18, 2008 um 8:22 am UhrEin super schönes Auto, wie auch schon der Mustang! Da müssen die Deutschen noch viel lernen, wenn eine Corvette schon einem SL55 oder Ferrari in nichts mehr nachsteht, aussser im Preis! Gruß Ecki