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Fünf Jahre nach dem Einstieg in die Tourenwagen-Weltmeisterschaft hat Chevrolet gestern erstmals den Titel geholt, und zwar sowohl in der Fahrer- als auch in der Markenwertung. Beim WTCC-Finale in Macua reichte Yvan Muller ein vierter Platz, um sich im Chevrolet Cruze den Titel zu sichern.
Das letzte Rennen der Saison gewann WM-Neuling Norbert Michelisz im Seat vor Mullers Teamkollegen Rob Huff. Dritter wurde in China Seat-Pilot und Altmeister Gabriele Tarquini aus Italien.
Er rangierte am Ende in der Tabelle punktgleich mit Huff, wurde aber aufgrund häufigerer Spitzenplatzierungen Vize-Meister.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 22.11.2010 aktualisiert am 22.11.2010
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