Chevrolet

Chevrolet Malibu – Üppige bestückte US-Mittelklasse

Zu Preisen ab 29.990 Euro kommt im Juli der Chevrolet Malibu in den Handel. Die Mittelklasselimousine ist zum gleichen Preis wahlweise mit einem 118 kW/160 PS starken 2,0-Liter-Diesel oder einem 2,4-Liter-Benziner mit 123 kW/167 PS zu haben. Der Diesel ist weniger umfangreich ausgestattet, bietet aber trotzdem unter anderem Klimaautomatik, Touchscreen-Navi und 17 Zoll-Felgen.

Die Benziner-Variante verfügt zusätzlich über eine Zweizonen-Funktion für die Klimaautomatik, Xenonlicht, Ledersitze, ein elektrisches Glasschiebedach und 18-Zoll-Felgen. Die Kraftübertragung besorgt in beiden Motorversionen ein manuelles Sechsganggetriebe, alternativ ist eine Sechsgangautomatik erhältlich.

Der Malibu teilt sich seine technische Plattform mit dem Opel Insignia. Mit rund 4,86 Metern Länge ist er eine Winzigkeit größer als sein Cousin aus Rüsselsheim, zudem wirkt er mit stärkerer Keilform und kräftigerem Heck etwas wuchtiger. Weitere äußere Unterscheidungsmerkmal sind der markentypisch zweigeteilte Kühlergrill, die massive C-Säule sowie die Doppelrückleuchten im Stil des Sportwagens Chevrolet Camaro. Produziert wird die Limousine unter anderem in den USA, Südkorea und China. Zu den wichtigsten Konkurrenten zählen Opel Insignia (ab 23.450 Euro), Mazda6 (ab 22.990 Euro) und Honda Accord (ab 26.450 Euro).

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