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Chevrolet
Das sind doch alles nur Ami-Schlitten, lässt der Markenname Chevrolet schnell als Gedanken aufkommen. Dabei steht die Marke heute längst für ein breites Programm mit kleinen Stadtautos, einer Auswahl familienfreundlicher Fahrzeuge, zwei Sportwagen und drei SUV-Baureihen sowie den elektrisch angetriebenen Chevrolet Volt. Zwei wahre Ikonen des amerikanischen Herstellers heißen Corvette und Camaro. Die jüngste Generation des Porsche-911-Konkurrenten Corvette war in diesem Jahr auf den wichtigen Messen in Genf und Frankfurt zu bewundern, und ist jetzt auf dem Weg in die Showrooms. Preislich startet die Corvette Stingray bei knapp unter 70 000 Euro und ist damit drastisch günstiger als deutsche Wettbewerber.
Als klassisches Muscle-Car ist auch der Camaro mit einem kraftvollen V8-Motor bestückt, dessen Blubbern aus armdicken Endrohren vielfach für Gänsehaut sorgt. Das Vergnügen beginnt hier bereits bei unter 40 000 Euro für das Coupé. Das Cabrio kostet weniger als 45 000 Euro, obwohl auch hier reichlich Leistung dahinter steht. Da überzeugt zum einen die Kraft des 6,2 Liter großen Motors: 298 kW/405 PS sind es in Kombination mit Automatikgetriebe und sogar 318 kW/432 PS bei der handgeschalteten Version. Andererseits bietet der Wagen auch technische Highlights wie das Infotainment-System MyLink mit Rückfahrkamera und Spracherkennung, eine Servolenkung mit variabler Unterstützung und tief ausgeformte Recaro-Sportschalensitze.
Ungefähr zum Preis des emotionalen Camaro bietet Chevrolet auch das Elektroauto Volt an: knapp 43 000 Euro sind hier fällig. Wie das Schwestermodell von Opel weist er einen benzinbetriebenen Reichweitenverlängerer auf. Über 500 Kilometer ohne Stopp sind damit immer drin.
Überraschend ist die Vielfalt des Angebots an SUV: Der kompakte Trax startet bei knapp 17 000 Euro, der siebensitzige Orlando ist ab knapp 19 000 Euro erhältlich und der dynamische Offroader Captiva mit ebenfalls bis zu sieben Sitzplätzen steht ab 25 690 Euro in der Preisliste. Dabei sind hier schon eine Klimaanlage, ein umklappbarer Beifahrersitz, Berganfahr- und -abfahrassistent, CD-Radio und 17 Zoll-Aluräder serienmäßig enthalten.
Seit 2012 gibt es die luxuriöse Limousine Malibu, die preislich bei knapp unter 30 000 Euro beginnt. Auch hier ist die serienmäßige Ausstattung schon in der Basisversion erfreulich vollständig, die vom Berganfahrassistenten über den Tempomat bis zum Navigationssystem reicht. Auch technisch überzeugt der Wagen auf hohem Niveau: fünf Sterne im NCAP-Crashtest, ZF-Servolenkung, Reifendruckkontrollsystem, beim Unfall wegklappende Pedalerie und viele Schmankerl mehr.
Den Chevrolet Cruze gibt es in drei Karosserievarianten: als Schrägheck, Limousine und StationWagon. Die Preise beginnen bei knapp unter 15 000 Euro, der Kombi Cruze SW startet einen Tausender höher und die Limousine ist ab 21 490 Euro erhältlich. Es stehen fünf Motoren, Benziner und Diesel mit 1,4 bis 2,0 Litern Hubraum und Leistungen zwischen 83 kW/113 PS und 20 kW/163 PS zur Auswahl.
Auch für die zweite Modellgeneration des Kleinwagens Aveo stehen seit vergangenem Jahr sowohl Benzin- als auch Dieselmotoren bereit. Neben den Vierzylinder Benzinern mit Leistungen zwischen 51 kW/70 PS und 85 kW/115 PS gibt es nun auch einen 1,3-Liter-Selbstzünder mit 55 kW/75 PS oder 70 kW/95 PS. Die Triebwerke sind mit Handschaltung und Automatikgetriebe zu bekommen. [foto id=“492226″ size=“small“ position=“left“]Hier beginnen die Preise bei knapp 11 000 Euro für die Basisversion mit Schrägheck. Die familientaugliche Stufenhecklimousine kommt auf fast 14 000 Euro. Fünf Sterne im NCAP-Crashtest sind auch hier selbstverständlich.
Ebenso wenig Heckflossen weist das Einstiegsmodell der Marke auf, der Stadtflitzer Chevrolet Spark. Zwei Vierzylinder-Benzinmotoren mit 1,0 Liter und 1,2 Litern Hubraum gibt es zur Auswahl. Die Preise beginnen bei unter 9 000 Euro. Auf alle Modelle gewährt Chevrolet drei Jahre Garantie bis 100 000 Kilometer.
geschrieben von auto.de/(ld/mid) veröffentlicht am 02.12.2013 aktualisiert am 02.12.2013
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