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Chevrolet setzt auf Kompakt-Van für Europa und die USA

Mit dem Kompakt-Van Chevrolet Orlando will General Motors ab 2011 neue Kunden in Europa gewinnen und verlorene US-Käufer zurückholen. Der Siebensitzer soll vor allem ehemalige SUV-Fahrer mit deutlich günstigeren Preisen locken.

Technisch basiert er auf der verlängerten Plattform des Opel Astra, ist damit für US-Verhältnisse eher klein. In Europa markiert er das obere Ende der kompakten Van-Klasse und tritt unter anderem gegen den Renault Grand Scenic und den Ford Grand C-Max an. Letzterer wird auch in den USA zu den Hauptwettbewerbern zählen.

Allerdings ist der Markt für die dort Microvans genannten Modelle bislang fest in asiatischer Hand. Auch Chrysler könnte mit Hilfe von Fiat-Technik künftig um Marktanteile kämpfen.

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