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Chevrolet „Silverado“: 300 Millionen Dollar für Werbekampagne

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Zu den Urgesteinen der US-amerikanischen Pick-up-Szene zählt seit 1998 der Chevrolet „Silverado“. Die GM Tochter bringt in diesen Tagen die jüngste Ausgabe auf den Markt. Um den vornehmlich mit V8-Motoren ausgestatteten und bis zu 3 744 Kilo schweren Pritschenwagen unters Volk zu bringen, steckt der Hersteller 300 Millionen Dollar in die Werbekampagne.

Seit fünf Jahren hat GM für die Neuvorstellung einer Modellreihe nicht mehr so viel Geld in die Hand genommen. 300 Millionen Dollar (231 Millionen Euro) lassen sich die Amerikaner die Werbekampagne für den Pritschenwagen kosten. Pick-ups wie der „Silverado“ oder die „F-Serie“ von Ford als Markführer sind in den [foto id=“473095″ size=“small“ position=“right“]USA noch immer die populärsten Fortbewegungsmittel. Die sogenannten „Light Trucks“ der wichtigen Baureihen verkaufen sich jährlich zu Hunderttausenden. Alleine 2012 setzte Chevrolet 418 312 Exemplare des „Silverado“ ab.

Chevrolet stellt die dritte Generation des „Silverado“ auf eine breite Basis. Verfügbar sind vier Karosserievarianten mit Radständen zwischen 3,02 Metern und 3,89 Metern und Längen zwischen 5,22 Metern und 6,09 Metern. Der V8 mit 5,8 Litern Hubraum leistet 265 kW/355 PS. Das Topmodell „Silverado 3500HD“ ist mit einem 6,6-Liter-V8 verfügbar, der 296 kW/387 PS leistet. Bei einem Leergewicht von 3 744 Kilo beträgt die Zuladung 2 333 Kilo, sodass der Pick-up maximal 6 077 Kilogramm auf die Waage bringen darf. Für die „umweltbewussten“ Kunden bietet Chevrolet zudem einen V6 mit 4,3 Liter Hubraum, der 213 kW/285 leistet. Die beiden serienmäßigen Tanks des neuen „Chevrolet „Silverado“ fassen 63,5 Gallonen Kraftstoff. Das entspricht 240 Litern.

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