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Chevrolet
Nach dem Brand eines Volt in den USA hat Chevrolet zusätzliche Maßnahmen zur Sicherheit ergriffen. So wird unter anderem die Fahrzeugstruktur verstärkt, um die Batterie noch besser gegen einen Seitenaufprall zu schützen.
Außerdem überwacht ein zusätzlicher Sensor künftig die Kühlflüssigkeit. Die Änderungen werden auch in den nahezu baugleichen Opel Ampera einfließen, der in Kürze in Deutschland auf den Markt kommt. Auf einer Pressekonferenz betonte General Motors heute aber noch einmal, dass Kunden[foto id=“397882″ size=“small“ position=“left“] mittlerweile zusammen rund 36 Millionen Kilometer unfallfrei mit dem Elektroauto zurückgelegt haben. Das Feuer in einem Volt war drei Wochen nach einem Seiten-Crashtest ausgebrochen. Nach Angaben von General Motors hatte sich dabei aus einem Leck ausgetretene Batterie-Kühlflüssigkeit an dem noch geladenen Stromspeicher entzündet. Diese sei dort hingelangt, nachdem im Rahmen des Crashtest das Fahrzeug drei Wochen vorher fünf Minuten lang „auf den Kopf gestellt“ worden sei. Bei einer späteren Simulation des Vorgangs durch die National Highway Traffic Safety Administration vergingen sechs Tage, bis sich die Batterie entzündete.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 06.01.2012 aktualisiert am 06.01.2012
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