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Chevrolet
Drei Jahre nach der Vorstellung des ersten Konzepts auf der Autoausstellung in Detroit wird der Chevrolet Volt Ende 2010 zunächst in den US-Bundesstaaten Kalifornien und Michigan auf den Markt bringen. Gebaut wird das Elektrofahrzeug mit verlängerter Reichweite, das ein Jahr später als Opel Ampera auch in Europa angeboten werden soll, im GM-Werk Hamtramck in Detroit.
Der Volt fährt bis zu 60 Kilometer mit Strom, der in einer Lithiumionen-Batterie gespeichert ist. Wenn die Batterieladung nachlässt, greift ein 1,4-Liter-Benzinmotor im Fahrzeug als Generator ein und produziert Strom, um den elektrischen Antrieb zu versorgen und gleichzeitig die Batterieladung auf einem Mindeststand zu halten. Dadurch wird die Reichweite des Volt mit einer Tankfüllung auf mehr als 500 Kilometer erweitert. Zum Aufladen kann der Volt auch an jede beliebige 230V-Steckdose angeschlossen werden.
Während die Fahrzeugfertigung ebenfalls erst Ende 2010 anlaufen wird, hat die Batterieproduktion für den Chevrolet Volt bereits im Januar begonnen.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 08.03.2010 aktualisiert am 08.03.2010
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