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Chevrolet
Der Chevrolet Volt markiert für die Amerikaner einen Neubeginn. Dennoch wollen sie nicht mit ihren Traditionen brechen. Aus einem ganz besonderen Grund startet das Elektroauto seinen Verkauf in der Schweiz: Es ist die Geburtsstätte von Firmengründer Louis Chevrolet.
In der Europaversion sollen der Volt und sein Schwestermodell Opel Ampera auf den ersten 100 Kilometern lediglich 1,6 Liter Kraftstoff benötigen. Danach steigt der Verbrauch ohne zwischenzeitlich Akkuladung auf 4,8 Liter. Denn anders als die Mitbewerber, die ausschließlich auf die begrenzte Stromspeicherkapazität der Akkus setzen, hat der Volt einen kleinen Verbrennungsmotor als Generator an Bord. Der lädt während der Fahrt die Batterien wieder auf. Mit Hilfe der [foto id=“344143″ size=“small“ position=“left“]Reichweitenverlängerung (Range Extender) sollen 580 Kilometer Fahrt am Stück möglich sein, bis zu 80 Kilometer davon rein elektrisch. Herkömmliche Elektroautos müssen nach rund 150 Kilometern für längere Zeit an die Steckdose.
Die Preise für Deutschland stehen noch nicht fest. In den USA werden 41.000 Dollar fällig, umgerechnet knapp 30.000 Euro. Ein staatlicher Zuschuss von bis zu 7.500 Dollar soll das Fahrzeug wettbewerbsfähig machen. Die Europaeinführung ist für November geplant.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 15.02.2011 aktualisiert am 15.02.2011
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