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VW
Volkswagen rechnet in China auch in diesem Jahr wieder mit einem sehr guten Abschluss. Das sagte VW-Produktionsvorstand Prof. Jochem Heizmann dem Branchen-Informationsdienst „PS-Automobilreport“ am Rande der Auto Shanghai 2009. „Wir arbeiten jetzt schon wieder an der Kapazitätsgrenze“, erklärte Heizmann.
Im Hinblick auf das Ergebnis im ersten Quartal habe VW im Vergleich zum Vorjahr „noch etwas aufzuholen“. „Zugegebenermaßen haben wir nicht damit gerechnet, dass sich der Markt so schnell wieder nach oben entwickelt.“
Volkswagen wird an zwei Standorten in China den Kapazitätsaufbau vorantreiben: in Nanjing für das Joint Venture SVW und in Chengdu für das Joint Venture FAW Volkswagen. Auch in Russland sieht Heizmann mit der neuen Produktionsstätte in Kaluga eine „ausgezeichnete Basis für weiteres Wachstum. In der Zwischenzeit sein VW im russischen Markt – so Heizmann – an die vierte Stelle vorgerückt.
Beim Aufbau des US-Werks in Chattanooga halte Volkswagen „unverändert an unserem Investitionsprogramm fest“, erklärte Heizmann. Das Produktprogramm und das Bekenntnis zum Standort in den USA habe dem Unternehmen beim Image und bei den Händlern geholfen. Bei den Händler herrsche „eine ganz andere Zuversicht und positive Grundstimmung“. Außerdem steigt – so Heizmann – deren Profitabilität.
geschrieben von (ar/Sm) veröffentlicht am 06.05.2009 aktualisiert am 06.05.2009
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