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In den Fünfzigern war Chrom ein Highlight für Kühlergrille und Stoßfänger. Das silbrig glänzende Metall diente nicht nur der Optik, es musste den Stahl vor Rost und Umwelteinflüssen schützen. Auch heute ist Chrom beliebt und findet sich in Zierelementen oder Türgriffen wieder. Da es jedoch nur noch eine schmückende Funktion hat, kommt es häufig auf Kunststoffen zum Einsatz. Damit der edle Glanz nicht matt und stumpf wird, bedarf es ein wenig Pflege.
Kleine Chromteile zum Beispiel am Armaturenbrett, sind mit einem Lappen und Politurpaste nicht gut einzureiben. Die Paste bleibt meist in den winzigen Zwischenräumen hängen. Für feinere Arbeiten eignen sich Wattestäbchen, bei schwer zu erreichenden Ecken an Felgen oder am Auspuff-Ende auch weiche Zahnbürsten. Wird mit aggressiven Mitteln geputzt, verschwindet der Glanz.
Gute Polituren gibt es ab drei Euro im Fachhandel. Zum Auftragen benötigt man einen weichen Baumwolllappen. Damit es wieder blinzt und blinkt und der Autoliebhaber mit dem Chrom um die Wette strahlen kann, muss jedoch die Gebrauchsanweisung des Produktes beachtet werden.
geschrieben von auto.de/(sp-x) veröffentlicht am 02.07.2013 aktualisiert am 02.07.2013
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