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Chrysler
Eine Pleite des angeschlagenen US-Autobauers Chrysler könnte den ehemaligen Kooperationspartner und heutigen Anteilseigner Daimler rund eine Milliarde US-Dollar kosten.
Das berichtet das Onlinemagazin „The Detroit Bureau“ unter Berufung auf Daimler-Finanzchef Bodo Uebber. Die Summe enthalte unter anderem offenen Pensionszahlungen für ehemalige Chrysler-Mitarbeiter sowie Schulden des US-Unternehmens bei Zulieferern. Bei Daimler hofft man daher auf einen Erfolg der Kooperationsverhandlungen zwischen Fiat und Chrysler, was für den US-Konzern die Rettung sein könnte.
geschrieben von (sta/mid) veröffentlicht am 15.04.2009 aktualisiert am 15.04.2009
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