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Citroen
Anlalog zu Fiat Ducato und Peugeot Boxer erscheint auch der nahezu baugleiche Citroen Jumper in neuem Gewand. Die Frontpartie erhielt LED-Tagfahrlicht , eine neu geformte Motorhaube und eine großflächige Stoßfängerschürze. Die Heckpartie zeichnet sich ebenfalls durch einen großen Stoßfänger aus. Der Jumper verfügt über einen optimierten Fahrerplatz mit einem Sitz mit variabler Dämpfung, Armlehne und Lordosenstütze.
Er bietet zudem die Connecting Box[foto id=“508296″ size=“small“ position=“right“] mit Bluetooth-Freisprecheinrichtung und USB-Anschluss und als Premiere in seinem Segment einen 5-Zoll-Touchscreen, der die Funktionen Navigation und Rückfahrkamera beinhaltet. Die Laderaumbreite zwischen den Radkästen beträgt 1,42 Meter und ist Klassenbestwert. Der Jumper wird in vier Längen (L1, L2, L3, L4), drei Radständen (3 m, 3,45 m, 4,04 m) und drei Höhen angeboten (H1, H2, H3). Dies bedeutet insgesamt acht Karosserievarianten mit einem Laderaumvolumen von acht bis 17 Kubikmetern. Das Angebot beinhaltet einen geschlossenen und verglasten Kastenwagen, ein größeres Fahrerhaus mit sieben Plätzen (in Partnerschaft mit Durisotti), Einzel- und Doppelkabinen (sieben Plätze), Pritschen mit zulässigem Gesamtgewicht von 3,3 Tonnen bis 4 Tonnen (in Partnerschaft mit Gruau) sowie Fahrgestelle für Um- und Aufbauten. Zur Personenbeförderung wird der Citroen Jumper in Kombiversionen mit fünf bis neun Plätzen angeboten.
geschrieben von auto.de/(optional) veröffentlicht am 23.04.2014 aktualisiert am 23.04.2014
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