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Citroën und e8energy machen das Elektro-Auto “sauber“

Elektro-Autos verbrennen keinen fossilen Kraftstoff und haben deshalb auch keinen Auspuff. Wirklich emissionsfrei sind sie aber nur dann, wenn auch der Strom, mit dem ihre Batterien geladen werden, emissionsfrei erzeugt wird. Schließlich fallen bei der Stromerzeugung aus herkömmlichen Energieträgern wie Braun- und Steinkohle unvermeidlich CO2-Emissionen an.

Und die erreichen, bezogen auf die Fahrleistung eines Elektroautos, durchaus dieselbe Größenordnung, als wenn sich ein Auto mit Verbrennungsmotor fortbewegt. Eine echte Verbesserung bringt daher erst eine Kombination von Elektromobilität mit Strom aus erneuerbaren Energiequellen wie der Windkraft. Citroën bereitet deshalb die Markteinführung seiner Elektroautos C-Zero und Berlingo auch in diesem Punkt konsequent vor und hat als Prozesspartner die e8energy GmbH gewonnen, die an ganzheitlichen Konzepten der Elektromobilität arbeitet und u.a. eine Schnelllade-Säule für Elektrofahrzeuge entwickelt hat.

Mit dem neuen Partner erhält Citroën Zugang zu Erzeugern erneuerbarer Energien und Netzwerkbetreibern, wobei e8energy mit dafür sorgen wird, dass Citroën-Elektrofahrzeuge bevorzugt an solche Standorte und Kunden gelangen, bei denen die Möglichkeiten zur Vermeidung von Emissionen optimal genutzt werden. Insbesondere ist hierbei an Betreiber von Windkraft- und Solarstromanlagen und ihre Stromkunden gedacht.

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