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(motorsport-magazin.com) In diesem Jahr sind mit Citroen und Ford lediglich zwei Hersteller in der WRC vertreten. Im kommenden Jahr werden erstmals Super 2000 Fahrzeuge zugelassen, ab 2011 vorgeschrieben sein. Die meisten Beobachter im WRC Umfeld gehen daher davon aus, dass sich die Lage mit neuen Herstellern unter einem dann kostengünstigeren Reglement entspannen dürfte. Die Frage, was aus den beiden aktuellen Herstellern wird, blieb jedoch bisher unbeantwortet.
Doch zumindest bei Citroen scheint es jetzt Entwarnung zu geben. So wird Olivier Quesnel auf der offiziellen WRC Seite mit folgenden Worten zitiert: "Ich persönlich denke, dass es gut für einen Verbleib aussieht. Ich habe mein Budget für das neue Auto zusammen und auch Citroen möchte im Rallyesport bleiben."
Zudem scheint auch Sébastien Loeb, der sich zuletzt mehrfach unzufrieden mit den Regeländerungen gezeigt hatte, Teil des Teams zu bleiben: "Sébastien wird so lange für uns fahren, wie er möchte. Ich denke, dass er auch in den nächsten beiden Jahren dabei sein sollte. Das nächste Jahr ist sehr sicher." fuhr Quesnel fort. Zudem bestätigte der Citroen Teamchef, dass bereits an einem Super 2000 Fahrzeug gearbeitet werde, bis zu den Testfahrten sei es aber noch "ein weiter Weg."
adrivo Sportpresse GmbH
geschrieben von veröffentlicht am 08.05.2009 aktualisiert am 08.05.2009
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