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Ab in den Urlaub. Koffer gepackt. Alles dabei? Ausweis? Flugticket? Und wie sieht’s mit der Urlaubskasse aus?
Dank Euro braucht man in Europa ja kaum noch Devisen. Aber wie viel Bargeld sollte man denn in der Tasche haben? Faustregel: So viel, dass man die ersten zwei Tage über die Runden kommt. Taxi, einen Kaffee, einen Imbiss, ein Wasser, ein Bier und – ganz wichtig – etwas Kleingeld für Trinkgelder. Am Urlaubsort angekommen suchen Sie sich dann einen Geldautomaten, an dem Sie mit Ihrer ec-Karte Bargeld-Nachschub holen. Vorsicht! Gebührenfalle! Julia Rehberg, Finanz-Expertin bei der Verbraucherzentrale Hamburg e.V., empfiehlt, „sich vor der Reise bei der Hausbank nach Partnerbanken zu erkundigen, bei denen Sie im Ausland gebührenfrei abheben können“. Am falschen Automaten kostet das sonst schnell mal zehn Euro! In Deutschland haben sich einige Privatbanken (Commerz-, Dresdner-, HypoVereinsbank, Deutsche Bank und Postbank) mit ihren über 8.000 Geldautomaten und Ausgabestellen (u.a. SHELL-Tankstellen) zur Cash Group zusammengeschlossen.
Noch mehr spart, wer sich bei der HypoVereinsbank ein gebührenfreies WillkommensKonto mit kostenloser ec-Karte und MasterCard mit Chip besorgt. Dann kann man mit der HVB ec-Karte kostenlos in 15 weiteren Ländern (z.B. in Kroatien, Italien oder in der Türkei) an über 15.000 Automaten der UniCredit Group die Urlaubskasse direkt mit der einheimischen Währung wieder auffüllen. Und was passiert, wenn Ihnen die Karten und Papiere im Ausland gestohlen werden? Im Hotelsafe deponierte Fotokopien von Tickets, Papieren und Karten sind dann sehr hilfreich. Wichtig ist auch, sich die Sperrhotline-Nummer der Hausbank zu notieren. Zudem gibt es auch zentrale Sperrdienste, um ec-Karten und auch Kreditkarten sperren zu lassen: 0049 (0)1805 021 021 bzw. 0049 116 116.
geschrieben von auto.de/(News-Reporter.NET/hb) veröffentlicht am 07.06.2010 aktualisiert am 07.06.2010
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