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Chevrolet
General Motors Nordamerika Chef Mark Reuss deutete am Rand der Detroit Motor Show an, dass ein Coupé mit Heckantrieb geplant sein könnte. Damit dürfte eine Serienversion der Studie Code R130 gemeint sein, der dem überaus erfolgreichen Scion FR-S (Toyota GT-86) Paroli bieten soll
»Ich liebe sie«, kommentierte Reuss die Idee von einem kostengünstigen Coupé mit Heckantrieb für die Marke Chevrolet. »Es steht auf meiner Liste und wäre eine große Bereicherung für uns sein.«[foto id=“450442″ size=“small“ position=“right“]
Auf der letztjährigen Detroit Motor Show präsentierte Chevrolet erstmals das Code 130R-Konzept. Es sollte das Design hochpreisiger Sportwagen in die erschwingliche Kompaktklasse bringen. Offiziell gab GM noch kein grünes Licht für das bullige Sportcoupé, der Autohersteller aus Detroit scheint jedoch zu prüfen, ob sich eine Serien-Umsetzung des Code 130R lohnen würde.
Der australischen Website Carsales.com hatte Reuss in einem Interview bereits verraten, dass eine Serienversion des 130R die GM-Alpha-Plattform adaptieren könnte, auf der zum Beispiel der heckgetriebene Cadillac ATS basiert. »Wir würden unsere Erfahrungen mit der Alpha Platzform nutzen,[foto id=“450443″ size=“small“ position=“left“] diese jedoch nicht einfach schrumpfen«.
Angesichts des großen Erfolgs des Toyota GT86-Zwillings Scion FR-S auf dem US-Markt,ist eine Serienversion des Code 130R mehr als wahrscheinlich. Bis das Chevy-Model jedoch in die Showrooms der Händler rollt, dürften noch einige Jahre vergehen.
geschrieben von Holger Zehden veröffentlicht am 21.01.2013 aktualisiert am 21.01.2013
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