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Continental forscht derzeit mit der Leibniz Universität in Hannover über Kraftschluss auf Schnee und Eis. Schon seit längerem kooperiert das Unternehmen mit Universitäten. Dabei wird Grundlagenforschung betrieben und an produktorientierten Projekten gearbeitet. Die Zusammenarbeit bietet für die Universitäten, für den führenden europäischen Reifenhersteller und auch für Autofahrer Vorteile.
Die Universitäten erhalten Drittmittel für bessere Forschungsbedingungen und mehr Arbeitplätze für Doktoranden. Die Industrie gewinnt durch die Beschleunigung von Grundlagenforschung und Produktentwicklung und der Autofahrer erhält beispielsweise schneller Reifen mit besseren Haftungseigenschaften oder höherer Laufleistung. Der hannoversche Reifenhersteller arbeitet derzeit in unterschiedlichsten Projekten mit Universitätsinstituten in Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich, Schweden und der Slowakei zusammen.
In Deutschland sind Karlsruhe, Göttingen, Hannover und Dresden die größten unter den kooperierenden Universitäten. Dabei werden unterschiedliche Projekte zwischen der Industrie und der Wissenschaft gemeinsam betrieben.
geschrieben von (ar/nic) veröffentlicht am 29.08.2008 aktualisiert am 29.08.2008
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