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Continental hat in den ersten drei Monaten 2012 das beste Quartal in der Firmengeschichte verbucht. Der internationale Automobilzulieferer steigerte seinen Umsatz gegenüber dem Vorjahresquartal um 13,3 Prozent auf 8,3 Milliarden Euro.
Gleichzeitig wuchs das operative Ergebnis (EBIT) um fast 21 Prozent auf 766 Millionen Euro, die Marge beträgt 9,2 Prozent nach 8,6 Prozent vor einem Jahr. Das bereinigte EBIT legte auf 875 Millionen Euro zu, nach 734 Millionen Euro vor einem Jahr.
Das den Anteilseignern zuzurechnende Konzernergebnis stieg im ersten Quartal 2012 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um gut 31 Prozent auf 483 Millionen Euro. Dies entspricht einem Ergebnis pro Aktie von 2,41 Euro nach 1,84 Euro vor einem Jahr. Die Netto-Finanzschulden konnten gegenüber dem Vorjahresquartal um 764 Millionen Euro verringert werden.
Die Automotive Group erreichte in den ersten drei Monaten gegenüber dem Vorjahreszeitraum ein Umsatzplus von rund 12 Prozent auf knapp 5,1 Milliarden Euro. Das bereinigte EBIT betrug 403 Millionen Euro nach 359 Millionen Euro vor einem Jahr. Die Rubber Group erzielte einen Umsatz von knapp 3,3 Milliarden Euro und damit ein Plus von rund 15 Prozent. Das bereinigte EBIT stieg von 397 Millionen Euro vor einem Jahr auf 494 Millionen Euro. Dabei haben gestiegene Kosten für Seltene Erden die Automotive Group im ersten Quartal 2012 belastet, während sich die jüngst gestiegenen Ölpreisen erst im weiteren Jahresverlauf in der Rubber Group bemerkbar machen werden.
Die Zahl der Beschäftigten bei Continental stieg im ersten Quartal um rund 3400 auf insgesamt etwa 167 000.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 04.05.2012 aktualisiert am 04.05.2012
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