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Continental hat 2010 einen Umsatz von mehr als 25,5 Milliarden Euro erzielt, nachdem die letzten drei Monate des Jahres besser gelaufen sind als erwartet. Trotz der auf Rekordhöhen gestiegenen Rohstoffpreise und damit verbundenen zusätzlichen Belastung in der Rubber Group von rund 480 Millionen Euro, wird die Konzern-Marge beim bereinigten operativen Ergebnis (EBIT) bei rund 9,5 Prozent liegen. Dies gab heute Conti-Vorstandsvorsitzender Dr. Elmar Degenhart am Rande der Auto Show in Detroit bekannt.
Er wies darauf hin, dass die Division Powertrain beim bereinigten EBIT sowohl im vierten Quartal, als auch für das gesamte Geschäftsjahr den Break-even überschritten hat. Damit wurde ein wichtiges Etappenziel ein Jahr eher als geplant erreicht. Die Pkw-Reifen-Division verzeichnete 2010 mit mehr als 20 Millionen Stück einen neuen Rekord beim weltweiten Absatz von Winterreifen.
Die endgültigen Zahlen des vierten Quartals sowie des Geschäftsjahres 2010 wird der Konzern im Rahmen der Jahrespressekonferenz am 3. März 2011 in Frankfurt bekanntgeben.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 11.01.2011 aktualisiert am 11.01.2011
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