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Continental hat ein kompaktes Head-up-Display entwickelt, dass sich besonders für Fahrzeuge mit beengten Platzverhältnissen, wie Klein-oder Sportwagen eignet. Das Combiner-HUD benötigt weniger Bauraum und nutzt nicht die Frontschreibe als Spiegel für die Informationen, sondern eine kleine transparente Kunststoffscheibe davor, den sogenannten „Combiner“.
Continental verspricht sich von der Technik einen Durchbruch des Head-up-Displays auch in kleineren, preisgünstigeren Fahrzeugklassen. Auch bei diesem System scheint die vollfarbige Anzeige des Instruments über Ende der Motorhaube des Fahrzeugs zu schweben – und damit nur wenig unterhalb der Sehrichtung des Fahrers. Der Strahlengang ist etwas kürzer als beim Frontscheiben-HUD, so dass die Augen des Fahrers sich geringfügig stärker an die kürzere Sehentfernung anpassen müssen. Das werde durch den Sicherheitsgewinn aber mehr als aufgewogen, meint Continental.
geschrieben von auto.de/(ampnet) veröffentlicht am 25.07.2014 aktualisiert am 25.07.2014
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