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Die Continental AG, Hannover, hat im zweiten Quartal 2009 nach vorläufigen Zahlen trotz erneuter marktbedingter Umsatzrückgänge im Vergleich zum Vorjahreszeitraum beim bereinigten operativen Ergebnis (EBIT) mit 283,0 Millionen Euro schwarze Zahlen geschrieben. Im ersten Quartal 2009 hatte das bereinigte EBIT mit -34,3 Millionen Euro im negativen Bereich gelegen. Auch das berichtete EBIT erreichte im zweiten Quartal mit 38,8 Mio Euro den Break-even.
Continental hat die Anzahl der Beschäftigten seit Beginn der Krise im September 2008 weltweit um rund 16.000 verringern müssen. Im ersten Halbjahr 2009 verringerte sich der Konzernumsatz auf Grund der Markteinbrüche, die unter anderem durch den unerwarteten vollen Produktionsstopp von Chrysler im Mai und Juni verursacht waren, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum nach vorläufigen Zahlen auf 9.063,2 Millionen Euro. Der Umsatz im zweiten Quartal 2009 betrug 4.761,2 Millionen Euro und übertraf damit den Umsatz des ersten Quartals 2009 um rund 460 Millionen Euro. Das operative Konzernergebnis (EBIT) verringerte sich im ersten Halbjahr 2009 auf -126,2 Millionen Euro. Das EBIT lag im zweiten Quartal aber mit einem Plus von 38,8 Millionen Euro trotz des anhaltenden Umsatzrückgangs um mehr als 200 Millionen Euro über dem EBIT des ersten Quartals.
Das bereinigte operative Konzernergebnis lag in den ersten sechs Monaten 2009 bei 248,7 Millionen Euro. Im zweiten Quartal 2009 betrug es 283,0 Millionen Euro nach -34,3 Mio Euro im ersten Quartal 2009. Der Halbjahresfinanzbericht des Continental-Konzerns wird am 30. Juli 2009 veröffentlicht.
geschrieben von (ar/nic) veröffentlicht am 21.07.2009 aktualisiert am 21.07.2009
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