Crash-Sicherheit: Metalle denken mit

Metalle „mit Gedächtnis“ sollen nun den Insassenschutz bei einem Autounfall verbessern. Das Fraunhofer Institut für Systemzuverlässigkeit hat diese neue Technologie nun vorgestellt. Erkennen die Sensoren der Sicherheitssysteme im Fahrzeug eine drohende Kollision, verformt und versteift sich die Karosserie an der Aufprallstelle innerhalb von Millisekunden. So kann etwa eine Seitentür komplett mit ihrem Rahmen verriegelt werden.
Möglich wird das durch so genannte Formgedächtnislegierungen. Hierbei handelt es sich um Metallverbindungen, die bei Erwärmung ihre Form und ihre mechanischen Eigenschaften ändern. Sinkt die Temperatur, kehren sie in ihren alten Zustand zurück. Diese Umkehrbarkeit des Prozesses ist auch der große Vorteil gegenüber den bislang verwendeten irreversiblen pyrotechnischen Verriegelungen.

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