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Vor drei Jahren öffnete Cupra seine „Garage“ in Barcelona und rollte die ersten Modelle – damals noch sportlich aufbereitete Varianten der Muttermarke Seat – auf den Markt. Seitdem konnte Seats dynamischer Nachwuchs 65.000 Fahrzeuge absetzen und legte dabei jedes Jahr zweistellig zu. Gleichzeitig übertraf das Unternehmen, jetzt passend zum dritten Jahr seines Bestehens, zum ersten Mal die Umsatzmarke von einer Milliarde Euro.
Mit dem Formentor stellte Cupra zudem im vergangenen Jahr sein erstes eigenständiges Design vor und zeigte mit der elektrifizierten Version gleichzeitig, wie sich das Unternehmen seine Zukunft vorstellt. „Bis zum Jahr 2030“, so Entwicklungschef Werner Tietz, „wird Cupra eine elektrische Marke sein.“ Also wenigstens fast, denn zu den elektrischen Modellen der Marke zählt Tietz auch die Plug-in-Varianten, bei denen sich Verbrennungs- und Elektromotoren den Vortrieb teilen. Aktuell erreicht der elektrifizierte Anteil beim Formentor 50 Prozent. Bei seinem Motorsportengagement setzt Cupra zudem auf die verschiedenen Serien für Elektrofahrzeuge. Für den Vertrieb der Fahrzeuge entwickelt Cupra weitere digitale Kanäle.
Copyright: Auto-Medienportal.Net/Cupra
geschrieben von AMP.net/jri veröffentlicht am 23.02.2021 aktualisiert am 23.02.2021
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