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(adrivo.com) Für die D’Antin-Mannschaft ist nach dem Rennen in Sepang Detektivarbeit angesagt, denn Alex Barros hatte zu Beginn Probleme mit dem Motor, der nicht so viel Leistung brachte wie normal. „Dadurch kam ich nicht in einen guten Rhythmus. Ich weiß nicht, was passiert ist, aber die Ingenieure analysieren die Daten“, meinte der Brasilianer, der nun auf eine Verbesserung in Valencia hofft. Dafür arbeiten soll unter anderem Streckeningenieur Fabiano Sterlacchini, der sich alle Daten genau anschauen will, um zu verstehen, warum der Motor später im Rennen plötzlich Rundenzeiten ermöglichte, die eine Sekunde schneller waren. „Die Reifen haben auch nicht so gut funktioniert, wie sie sollten, denn der neue Asphalt hat unsere Setup-Referenz von den Tests vor der Saison verändert“, sagte er.
Chaz Davies hatte keine derartigen Probleme, doch er erlebte trotzdem kein einfaches Rennen und verpasste seinen ersten MotoGP-WM-Punkt abermals. „Ich hatte einen guten Start aber in der zweiten Kurve war ich außen und drei oder vier Leute kamen an mir vorbei. Danach wollte ich an der Gruppe mit Checa, Nakano und Aoki dran bleiben, schaffte es aber nicht“, berichtete der Brite. Dabei war er mit dem Setup der Maschine zufriedener als an den Tagen zuvor. „Ich bin mit diesem Rennen nicht glücklich. Ich hoffe aber, in Valencia besser zu sein, denn das ist eine Strecke, die ich mag und dort hatte ich bisher mein bestes Ergebnis.“
© adrivo Sportpresse GmbH
geschrieben von veröffentlicht am 21.10.2007 aktualisiert am 21.10.2007
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