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Daihatsu
Der Kleinwagenspezialist Daihatsu hält trotz eines schlechten Starts ins neue Jahr an seinem Absatzziel von 10 000 Einheiten für 2010 fest. In den ersten beiden Monaten hat die Toyota-Tochter in Deutschland 800 Einheiten zugelassen.
Dies begründete Geschäftsführer Matthias Heinz gegenüber „kfz-betrieb online“ mit einer erst im Februar angelaufenen Verkaufsaktion und dem schlechten Wetter. Im März, so glaubt Heinz, wird jedoch das Ziel von 700 Neuzulassungen erreicht.
Neue Modelle wird es von Daihatsu in nächster Zeit nicht geben. Der neue „Boom“, der Nachfolger des aktuellen Sirion, wird nicht nach Europa kommen. Auch alternative Antriebe stehen nicht auf dem Programm, da sich die teure Technik im preissensiblen Kleinwagensegment zu stark auf den Preis auswirken würde.
geschrieben von auto.de/(sta/mid) veröffentlicht am 04.03.2010 aktualisiert am 04.03.2010
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