Volvo

Daimler lehnt Volvo-Kauf ab

Für den Automobilhersteller Volvo findet sich zurzeit kein Käufer. Laut dem Magazin „Der Spiegel“ hat nach BMW nun auch Daimler eine Übernahme der schwedischen Ford-Tochter abgelehnt.

Grund sind die zu hohen Kosten, denen offenbar nur geringe Einsparungen durch gemeinsam genutzte Komponenten gegenüber stehen. Der Kreis der Käufer für die Marke ist damit weiter geschrumpft; möglicher Kandidat wäre noch ein chinesischer Automobilhersteller. Allein ist Volvo mit weltweit rund 400 000 Pkw-Verkäufen pro Jahr kaum überlebensfähig.

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Kai-Uwe Hein

Januar 19, 2009 um 11:21 am Uhr

Liebe Automobilfreunde, bleibt doch bitte friedlich und sachlich. Aversionen gegen gewisse Taxihersteller und persönlich Beleidigunge gehören doch nicht hierher. Das kann man alles gewählt ausdrücken. Zum Beispiel würde Volvo keinesfalls zu Mercedes passen, schon aus Imagegründen nicht. Wenn bei der Stammmarke schon das Preis-Leistungsverhältnis zum Himmel schreit, was sich derzeit wohl in den Absatzzahlen widerspiegelt, dann kaufe ich keine Marke dazu, in der dasselbe Phänomen krassiert, oder? :-)))

Gast auto.de

Januar 18, 2009 um 2:25 pm Uhr

schlimm bis verleumderisch sehe ich die [Schreib-]Aussage des Gastes. Mercedes-Wagen durch die Fahrt entstandene {Ruecken-]Schmerzen zuzuschreiben, grenzt an, ja geht ueber in Wahnsinn.

Gast auto.de

Januar 14, 2009 um 3:13 pm Uhr

Wäre auch schlimm. Wenn ich Mercedes fahren will, ruf ich ein Taxi. Und Rückenschmerzen von den schlechten Sitzen habe ich dann auch gleich.

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