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Daimler führt bereits seit einiger Zeit mit verschiedenen Unternehmen Gespräche, die als zusätzliche Partner in das Joint Venture zur Fertigung von Lithiumionen-Batterien mit Evonik dazustoßen können.
In einem Gespräch mit dem „Handelsblatt“ nannte Daimler Forschungsvorstand Dr. Thomas Weber, außerdem würden in den nächsten Wochen die Lieferanten für die neue Gesellschaft bekannt. Daimler hatte mit dem Essener Evonik-Konzern unter dem Namen Deutsche Accumotive GmbH & Co. KG ein Unternehmen für die Entwicklung und Fertigung von Lithiumionen-Batterien für Fahrzeuge gegründet, das mit Sitz in Nabern bei Stuttgart eingetragen wurde. Laut Weber ist es vorstellbar, dass sich Daimler am Ende für den wichtigsten Lieferanten als weiteren Partner entscheide. Das Unternehmen ist besonders an Erfahrungen mit Batteriemangement-Elektronik interessiert.
geschrieben von (ar/Sm) veröffentlicht am 16.03.2009 aktualisiert am 16.03.2009
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Was bringt mir ein Lexus Hybrid, wenn ich Mercedes E Klasse für 5 Liter fahren kann?? Die Batterien sind nicht für die Ewigkeit gebaut und Ersatzteile viel zu teuer… Ehrlich gesagt, Mercedes ist halt Mercedes…
Dass der Lexus Hybrid eigentlich nur als Werbemaßnahme auf der Straße rollt,eigentlich unbezahlbar ist und der deutsche Autofahrer nicht bereit ist sparsame Autos zu kaufen sollte nicht vergessen werden. Sparsame Autos wurden in Deutschland schon vor 20 Jahren gebaut, als Japaner Start-Stopp Automatik noch nicht mal nachbauen konnten. Aber wenn es aus Deutschland kommt ist es ja nicht hipp
Höchste Zeit, dass Daimler endlich in diesem Bereich aktiv wird. Ich fahre seit fast 4 Jahren einen LEXUS Hybrid mit unglaublich niedrigem Verbrauch und grandiosem Luxus, noch dazu völlig störungsfrei! Hoffe, dass die arroganten deutschen Hersteller ("die besten Autos der Welt") dies mit einem halben Jahrzehnt Verspätung endlich auch hinkriegen. HH
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Gast auto.de
März 17, 2009 um 8:46 am UhrLieber gast HH,
ich stimme Ihnen zu, dass die Deutschen Autobauer anderen (in Asien) weit hinterher hinken. Leider ist Ihre Zeiteinschätzung nicht richtig dargestellt, denn die Li-Ionen-Akkus wurden bereits vor 20 Jahren bei Varta mit 50 Mio DM gefördert worden, nur Varta hat die Ergebnisse trotz Präsentation zur Hannovermesse in die Schublade gesteckt aus Befürchtung, sie würde sich damit Konkurrenz zu ihren NiCd-Akkus schaffen. Die "Unterschlagung" dieser Fördermittel bezeichne ich als Subventionsbetrug!
Gruß Hartwigsolar