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Mercedes-Benz
Mit preisgünstigeren Autos will Mercedes-Benz künftig in Europa punkten. Einen Markt für Luxusmodelle wie die S-Klasse sieht das Unternehmen eher in den Schwellenländern. In den etablierten Märkten werde man stärker auch im Bereich zwischen 15 000 Euro und 25 000 Euro spielen, sagte Produktionsvorstand Rainer Schmückle gegenüber der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“.
Zurzeit startet die Preisliste der Marke bei 19 427 Euro für die dreitürige Version der A-Klasse. Eine Gelegenheit [foto id=“92110″ size=“small“ position=“right“]für neue Einstiegsmodelle ergibt sich 2012, wenn die aktuellen A- und B-Klassen abgelöst werden. Gleich vier Varianten des neuen Modells sind laut Schmückle geplant.
Zudem bringt er einen Nachfolger des wegen schwacher Verkäufe eingestellten viersitzigen Smart Forfour ins Spiel. Es dürfe jedoch keine Miniaturausgabe einer A-Klasse sein.
Was es für Möglichkeiten gibt, das Projekt „Billig-Benz“ umzusetzen, erfahren sie in unserem Kommentar: Der Volks-Benz für jedermann!
geschrieben von (hh/mid) veröffentlicht am 10.07.2009 aktualisiert am 10.07.2009
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wundere mich über die Kommentare gegen Mercedes. Es gibt ein Sprichwort,wer Mercees fahren will muß auch Mercedes bezahlen können.Leider gibt es in den Kommentaren viele Neider die keinen Mercedes bezahlen können.Ich kann im T-Shirt zu Mercedes gehen und werde genauso freundlich bedient und der Verkäufer ist eben geschult und sieht der kann sich einen Mercedes leisten.Warum soll ein Verkäufer mit Möchtegern-Mercedesfahrer ein Gespräch führen?Hallo???
Schon mal was von Volvo gehört?
Das sind richtig gute Autos, keine Probleme seit 1989! Und erschwinglich!
sorry aber was ich zu schreiben hät interesiert kein schwein also kurz und knapp
teure dreckskaren rechnet euch aus wie lange ihr arbeiten geht für sowas
lebenszeitverlust für was ein auto arme menschheit tja ist e bald alle vorbei
2 bis 3 generationen wenn überhaupt und die welt ist von dem virus mensch befreit
Ich habe einen 500 SE gebraucht gekauft: ÄRGER-ÄRGER-ÄRGER. Jede Reparatur kostet eine Menge Geld und das nächste Problem wartet schon.
Meinen alten Toyota Camry Kombi habe ich mit 350000km noch nach Nigeria verkauft und war immer zufrieden. Jetzt bin ich auf LEXUS umgestiegen und weiss endlich was das Beste auf der Welt ist. Im übrigen habe ich gelesen, dass ein Toyota Manager im Jahr 500.000 Euro verdient und nicht wie Herr Schrempp 42 Millionen. Da könnte man die Benz Autos besser bauen oder billiger machen.
Ich bin selbst eingefleischter Benz-Bonze (schon den 4.) Alles Baujahre von 1986 bis 1992, wo Mercedes noch Mercedes war. I.d.R fahr ich die so bis 400.000 km und dann gehen die ohne großen Wertverlust ins Ausland. Nennenswerte Probleme hatte ich noch keine. Damals war es bei MB so: wir bauen nur das in ein Auto ein, was unbedingt notwendig ist, das aber in allerbester Qualität!. Da aber das Konsumverhalten und Luxusempfinden der meisten stark gestiegen ist, hat natürlich auch Mercedes reagiert und alles in die Autos gepackt, was König Kunde so alles haben will. Meine Devise: Liebe kaum Ausstattung aber dafür keinerler Ausfälle, weil Qualität.
Die Arroganz der Daimler-Leute versteht sich von selbst, da sie noch nie Autos für den kleinen Mann bauen wollten. Dass ein Projekt wie die A-Klasse als völlig überteuerte Kleinwagen-Billig-Karre überhaupt unter dem Stern fahren durfte, war nur dem Zwang der einbrechenden Verkaufszahlen ihrer Luxus-Schrott-Modelle geschuldet. Wer zu viel Kohle hat und auf ein zweifelhaftes Image achten muss, fährt Stern. Intelligente Menschen kaufen sich ein Auto, was einen Gegenwert zum Kaufpreis bieten kann.
Benz und BMW ich habe beide gefahren und??? noch schlechter als Opel. Jetzt fahr ich Toyota in der 3 generation und bin begeistert
set 1958 habe ich nahezu ausnamslos Ford gefahren.aufgrund meiner vielfahrerei sind es einige über100 gewesen. Seit ca 9 Jahren fahre ich Mercedes.Etwas besseres gibt es nicht.Ich kann nur sagen bestens zufieden
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Gast auto.de
Juli 24, 2009 um 8:13 pm UhrDie marktstratigie von Mercedes-Benz ist mir nicht nachvollziehbar. Ich habe fast 30 Jahre lang Mercedes-Benz Fahrzeuge gefahren, sowohl beruflich als auch privat. Es waren immer Modelle der E-Klasse. Diese Fahrzeuge waren alle im Rehmen der etwa vergleichbar großen Fahrzeuge immer voll wettbewerbsfähig und haben die meist nur geringen Mehrkosten bei der Anschaffung immer durch geringe Wartungs und reparaturkosten, Haltbarkeit und Standfestigkeit oder später beim Wiederverkauf hereingebracht. Die aktuellen Preise der E-Klasse sprengen ebenso den rahmen wie die der A-Klasse.
Meine aktuellen Recherchen zum Neukauf eines fahrzeuges haben ergeben, dass ein Produkt aus dem Hause VW mit etwa gleichem Gebrauchswert derzeit für ca. 2/3 des Preises eines Mercedes-Benz Fahrzeuges zu haben sind. Wobei ich aus eigener erfahrung weiß, dass die haltbarkeit der VW Fahrzeuge denen von DB nicht nachsteht. (Eigener Golf Baujahr 1987!!!).
Da hat Mercedes Benz schon allerhand Umdenken vor sich, wenn man ausser für Scheichs auch in Europa noch Autus absetzen will!!
G. Knorr Dipl Ing